Reubach
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Rot am See > Reubach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Reubach kam 1802 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Gerabronn, war bis 1830 Teilort von Brettheim und wurde dann selbständige Gemeinde. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde kam zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Reubach zu Rot am See eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Reubach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Kleinansbach bis 1830 zu Hausen am Bach
- Thomasmühle
- Kühnhard bis 1830 zu Rot am See
- Reinsbürg bis 1830 zu Brettheim
- Bügelhof
- Weikersholz bis 1830 zu Michelbach an der Lücke
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Reubach gehör(t)en folgende Filialen:
- Kleinansbach bis 1810 teils zu Insingen teils zu Wettringen (Mittelfranken) eingepfarrt
- Thomasmühle
- Kühnhard bis 1812 teilweise zu Rot am See eingepfarrt
- Reinsbürg
- Bügelhof
- Weikersholz
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Reubach
- Taufbücher ab 1586
- Ehebücher ab 1676
- Totenbücher ab 1676
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Reubach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Reubach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Reubach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>REUACHJN59BG</gov>