Oferdingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Reutlingen > Oferdingen

Einleitung

Allgemeine Information

Oferdingen ist ein Stadtteil von Reutlingen und liegt etwa 6 km nördlich von dessen Stadtzentrum.

Einwohner: 2.370 (2008).

Politische Einteilung

Zu Oferdingen gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Oferdingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen

Oferdingen war/ist ein Filial von Reutlingen.

Geschichte

Oferdingen wurde 1089 als Onfridingen erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte wohl zum Besitz der Achalmgrafen, da diese 1089 und später daraus größere Schenkungen an das Kloster Zwiefalten machten. Die Ortsherrschaft ist wohl schon 1342 mit der Pfalzgrafschaft Tübingen an Württemberg gekommen. Oferdingen gehörte zum Amt/Oberamt Tübingen und seit 1938 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 nach Reutlingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Oferdingen
  • Taufbücher ab 1640
  • Ehebücher ab 1639
  • Totenbücher ab 1639
  • Verkartung 1630-1850

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Batchnummern siehe Oferdingen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Oferdingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oferdingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OFEGENJN48OM</gov>