Nellingsheim

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Neustetten (Landkreis Tübingen) > Nellingsheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Nellingsheim gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Tübingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 schloss sich Nellingsheim mit einigen weiteren Gemeinden zur Gesamtgemeinde Neustetten zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Talmühle
  • Ziegelhütte (Hof, 1838 erbaut)
  • Anhausen (Ort, nicht sicher belegt und abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Wolfenhausen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Obernau eingepfarrt.

Geschichte

Nellingsheim wird um 1150 als Nallingisheim erstmals urkundlich erwähnt. Ortsherren waren vermutlich die Herren v. Ow, später die v. Gültlingen, die 1511/12 an die v. Ehingen verkauften. 1613 erwarb Württemberg das adelige Gut mit Weitenburg und Sulzau. Als Teil des "Remmingsheimer Stäble" gehörte der Ort zum Amt/Oberamt Herrenberg und ab 1808 zum OA Rottenburg.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Nellingsheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Findbuch für das Gemeindearchiv Neustetten-Nellingsheim, Kreis Tübingen / / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1972

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Nellingsheim

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.arpus.de/neustetten/content/00/03.htm

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NELEIMJN48KL</gov>