Mösen (Kr.Ragnit)

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Hierarchie



Einleitung

Name

Mösen (Kr.Ragnit) bis 30.6.1922 Kreis Ragnit, dann Kreis Tilsit-Ragnit

Andere Namen und Schreibweisen

Mösen (Kr.Ragnit), Patrupoehnen, Patrupöhnen, Patrapoehnen, Patrapöhnen


Politische Einteilung

Am 15.11.1928 Zusammenschluß des Gutsbezirks Mösen (Kr.Ragnit) und der Landgemeinden Budupönen-Uthelen und Treibgirren zur neuen Landgemeinde Budupönen-Uthelen

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mösen (Kr.Ragnit) gehörte zum Kirchspiel Wischwill

Katholische Kirche

Mösen (Kr.Ragnit) gehörte zum Kirchspiel Wischwill


Standesamt

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Mösen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner






Verschiedenes

Karten

Moeszen oder Pakrepischken östlich von Trappöhnen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe südlich der Memel (Fluss), (westlich von Trapöhnen) Moeszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Mösen oder Pakrebschen im Preußischen Urmesstischblatt 1861 und 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kleinhartigsberg im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Einzelnachweise

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  2. Preußischen Urmesstischblatt 1861 und 1862