Mittweida
Mittweida ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mittweida (Markersbach). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen > Landkreis Mittelsachsen > Mittweida
Einleitung
Allgemeine Information
Bevölkerung[1]
1856 5.600 Einwohner
1873 8.845 Einw. (statist. Jb. f. Sachsen)
1875 9.393 Einwohner, keine Juden
1880 9.218 Einwohner, keine Juden
1890 36 Juden, 681 Katholiken, 10.617 Lutheraner (?)
1925 68 Juden, 1.414 Katholiken, 16.431 Evangelische, 106 sonstige Christen
1933 24 Juden, 1.274 Katholiken, 15.869 Evangelische, 13 sonstige Christen
1939 10 Juden, 1.404 Katholiken, 15.652 Evangelische, 68 sonstige Christen
- Mittweida an der Zschopau (5600 Einwohner), eine der wichtigsten Fabrikstädte, fertigt schaf- und baumwollene, auch leinene Waaren, hat mehrere Spinnfabriken und große Bleichen. (M. Friedrich Wilhelm Renkewitz: Kleine Geographie und sächsische Vaterlandskunde füe Mittelclassen niederer Bürgerschulen, Leipzig 1838, S. 57-58).
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- siehe: Kategorie:Adressbuch für Mittweida
- Baldauf, E.: Verzeichnis der nach einem Landsteuerregister vom Jahre 1529 in Mittweida vorkommenden Familiennamen, in: Familiengeschichtliche Blätter, Leipzig 1928, S. 15
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Nachrichten Stadt Mittweyda (Kretzschmar 1839)
- Stadtverwaltung Mittweida (Hrsg.): Juden in Mittweida: Eine Spurensuche; Mittweida 2017, 607 Seiten
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MITIDAJO60LX</gov>
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- ↑ Michael Rademacher, Dt.-oesterr. Ortsbuch 1871-1990