Markbronn

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaustein > Markbronn

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Markbronn gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Markbronn zu Blaustein eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Dietingen

• Kappel

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Markbronn bestand eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filalen. 1820 wurde die Gemeinde der Pfarrei Pappelau zugewiesen.

Katholische Kirchen

Für die katholischen Einwohner der Gemeinde besteht eine katholische Pfarrei im Teilort Dietingen mit folgenden Orten als Filialen:

• Arnegg

• Gerhausen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Dietingen

• Taufbücher ab 1738

• Ehebücher ab 1738

• Totenbücher ab 1738

Evangelische Kirchengemeinde Markbronn

• Taufbücher ab 1636

• Ehebücher ab 1636

• Totenbücher ab 1636

• Familienregister ab 1808

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg ^Mitmachen

Adressbücher

• Einträge aus Markbronn in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Markbronn in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Markbronn in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Simon, Inge; Fassbinder, Karl: Ortsfamilienbuch Markbronn und Dietingen : Aus den Kirchenbüchern der evangelischen Pfarrei Markbronn. Blaustein-Markbronn, 2012

• Fassbinder, Karl: Ortsfamilienbuch Markbronn. Online-OFB

• Fassbinder, Karl: Ortsfamilienbuch Dietingen (Blaustein) : Katholische Pfarrgemeinde Dietingen mit der Filiale Arnegg. Online-OFB

• KB-Verkartung: Bearbeiter: N.N. Einsicht: VFWKWB; Bemerkung: 1 Band

• Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948

Historische Bibliografie

• Kapitel Markbronn in der Beschreibung des Oberamts Münsingen bei Wikisource

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Markbronn

Weblinks

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Weitere Webseiten

• Artikel Markbronn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Markbronn/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Markbronn/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MARONNJN48WJ</gov>