Lehrbuch der gesammten wissenschaftlichen Genealogie/197
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Lehrbuch der gesammten wissenschaftlichen Genealogie | |
Inhalt | |
Vorwort | Einleitung Erster Theil: Kap. 1 • 2 • 3 • 4 Zweiter Theil: Kap. 1 • 2 • 3 • 4 Dritter Theil: Kap. 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 | |
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d.
Wie aus den voranstehenden Beispielen zu ersehen, ergiebt sich die Genealogie sehr alter Zeiträume aus allgemeinen urkundlichen und chronistischen Nachrichten in mannigfacher Combination. Steigt man jedoch in den Jahrhunderten hinab, so erlangt die specielle Beurkundung der genealogischen Daten eine immer größere Bedeutung und die Anforderung an den zu erbringenden Beweis wird stärker. Als Beispiel mögen einige urkundliche Feststellungen, wie sie seit dem 15. Jahrhundert erforderlich erscheinen, nach einer von Burkhardt gearbeiteten und von Devrient rectificierten Stammtafel der Ernestiner hier angeführt werden.