Landkreis Groß Strehlitz/Amtsbezirke
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Mit der Einführung der Kreisordnung für die sechs östlichen preußischen Provinzen vom 13. Dezember 1872 zum 1. Januar 1874 wurden im Kreis Groß Strehlitz folgende Amtsbezirke gebildet:
- Nr.1 Kolonnowska (1936 umbenannt in Grafenweiler)
- Nr. 2 Sandowitz (später in Zawadzki und 1936 in Andreashütte umbenannt)
- Nr. 3 Keltsch (1936 umbenannt in Keilerswalde)
- Nr. 4 Schloß Groß Strehlitz/Groß Strehlitz Land (am 30.6.1936 aufgelöst; Eingliederung der Gemeinden in den Ortspolizeibezirk Groß Strehlitz sowie die angrenzenden Amtsbezirke Blottnitz, Kalinowitz, Rosmierka, Salesche und Schimischow)
- Nr. 5 Salesche (1935 umbenannt in Groß Walden)
- Nr. 6 Blottnitz (1936 umbenannt in Quellengrund)
- Nr. 7 Schloß Ujest (später umbenannt in Ujest Land, ab 1936 Bischofstal Land)
- Nr. 8 Freivogtei Leschnitz (seit 1928 umbenannt in Freidorf, ab 20.5.1935 in den Amtsbezirk Deschowitz eingegliedert)
- Nr. 9 Deschowitz (1936 umbenannt in Odertal)
- Nr. 10 Zyrowa (1936 umbenannt in Buchenhöh)
- Nr. 11 Gogolin
- Nr. 12 Ottmuth (ab 1.7.1905 Neubildung des Amtsbezirkes Chorulla - 1936 umbenannt in Steinfurt - durch Abtrennung der Gemeinden Chorulla, Mallnie und Oderwanz sowie der Gutsbezirke Chorulla und Mallnie; wurde mit Wirkung vom 1.1.1939 rückgängig gemacht)
- Nr. 13 Groß Stein
- Nr. 14 Stubendorf
- Nr. 15 Schimischow (1936 umbenannt in Heuerstein)
- Nr. 16 Kadlub (1936 umbenannt in Starenheim)
- Nr. 17 Kalinowitz (1936 umbenannt in Elsenruh)
- Nr. 18 Wyssoka (1933 umbenannt in Annaberg, 1934 in St. Annaberg, 1941 in Annaberg O.S.)
Mit Wirkung vom 1.10.1901 kamen folgende Amtsbezirke neu hinzu:
- Himmelwitz (aus Teilen des Amtsbezirkes Groß Strehlitz Schloß/Groß Strehlitz Land)
- Wierchlesche (aus Teilen der Amtsbezirke Groß Strehlitz Schloß/Groß Strehlitz Land, Sandowitz und Kolonnowska), 1934 umbenannt in Hohenwalde O.S.