Kommunaler Friedhof Achmer

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Hierarchie

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Allgemeines zum Friedhof

In der Gemeinde Bramsche (Hase) gibt es zwei kommunale Friedhöfe zu denen auch der Friedhof in Achmer gehört. Er hat eine Fläche von etwa 2,3 ha und ist mit altem Baumbestand bewaldet.

Im Jahr 2011 wurde eine Rasenfläche am Rande des städtischen Friedhofes in Achmer für Muslime reserviert. Allerdings wurde das Feld bis zum Frühjahr 2018 noch nicht genutzt.

Auferstehungskapelle

1958 wurde die Auferstehungskapelle auf dem zu dieser Zeit evangelischen Friedhof gebaut.[1]

Gedenkstätte & Gefallenengräber

Eine Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege ist auf dem Friedhof Achmer eingerichtet. Es wird 43 Gefallenen des 1. Weltkrieges gedacht.

Arolsen Archives

Die Friedhofspläne des Landkreises Bersenbrück in den Arolsen Archives zeigen einen Lageplan von Skizzen von fünf Grabstellen am Fürstenauer Damm (ohne Namen). Auf welchen Friedhof diese Personen umgebettet wurden ist nicht bekannt.

Adresse

Friedhof Achmer, Fledderweg 8, 49565 Bramsche

Internetlinks

Grab- und Gedenksteine


Wappen der Stadt Bramsche Friedhöfe in der Stadt Bramsche (Landkreis Osnabrück)

Kommunale Friedhöfe: | Kommunaler Friedhof Achmer | Kommunaler Friedhof Sögeln  || 

Katholische Friedhöfe: | Katholischer Friedhof Lindenstraße | Friedhof Kloster Malgarten  || 

Evangelische Friedhöfe: | Friedhof St. Martin Bramsche | Friedhof ev. Kirchengemeinde St. Johannis Engter | Friedhof Ueffeln  || 

Private Begräbnisstätten: Begräbnisstätte Kapelle Gut Sögeln | Erbbegräbnisstelle von Bar | Erbbegräbnisstelle des Hofes Fisse-Niewedde

  1. Arbeitskreis „Bramsche in Worten“: Bramsche einst und jetzt, Band 5, Bramsche, S.41