Kolvenbach

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Euskirchen > Bad Münstereifel > Kolvenbach

Die St. Antoniuskapelle

Einleitung

Geographische Lage
50.533386°N 6.750609°O


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirche

Innenansicht der St. Antoniuskapelle
St. Antoniuskapelle

eine Filiale der Pfarrkirche St. Willibrod in Nöthen, die zum Kirchengemeindeverband Mechernich im Bistum Aachen gehört.

Geschichte

Kolvenbach gehörte bereits seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zur Stadtgemeinde Münstereifel. Die Einwohner konnten das Bürgerrecht erwerben und wurden dann als „auswändige Bürger“ bezeichnet, weil sie außerhalb der Stadtmauern wohnten. Nach 1794 wurde Kolvenbach durch die von den Franzosen neu eingerichteten Departementsgrenzen von Münstereifel abgeschnitten. Von 1816 bis 1969 gehörte der Ort zur Gemeinde Hohn. Seit 1969 ist Kolvenbach ein Stadtteil der Stadt Bad Münstereifel. Die Kapelle, die Antonius dem Großen geweiht ist, wurde 1690 von den Jesuiten aus Münstereifel errichtet.


Quelle: Stadt Bad Münstereifel


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KOLACHJO30JM</gov>