Idstein
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Rheingau-Taunus-Kreis > Idstein
Einleitung
Wappen
- Wappen der Stadt Idstein: In Blau ein gezinnter (gelber) Mauerring, zwischen zwei Toren mit geöffneten Fallgatter belegt mit dem nassauischen Schild (in Blau zwischen gelben Schindeln ein gelber Löwe), im Inneren überragt von zwei gezinnten (gelben) Türmen mit rotem Zeltdach.
Historische Ortsbezeichnungen
Lateinische Ortsbezeichnung: Idstena, Idstenium[1]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Die Stadt Idstein umfasst neben der Kernstadt die Stadtteile:
- Dasbach
- Ehrenbach
- Eschenhahn
- Heftrich
- Kröftel
- Lenzhahn
- Niederauroff
- Nieder-Oberrod
- Oberauroff
- Walsdorf
- Wörsdorf
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Historisches Ortslexikon der lagis-Hessen: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/439008050
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Gerhard Hein: Kirchenbuchbearbeitung Idstein / 1.KB Zeitraum 1594-1633 / 2.KB Zeitraum 1646-1799 (1996), Standort: HHStAW, Abt. 361
Grabsteine
- Friedhof Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Jüdischer Friedhof Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Idstein-Wörsdorf (Rheingau-Taunus-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Idstein-Walsdorf (Rheingau-Taunus-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Idstein-Heftrich (Rheingau-Taunus-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Oberauroff (Idstein) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Idsteiner Heimatschau, Zeitschrift, erschienen 1925-1943, Altertumsverein Idstein [Hrsg.], Verlag Grandpierre (u.a. familiengeschichtl. Aufsätze, Stammfolgen alter Idsteiner Familien).
Historische Bibliografie
- G.Flothmann: Den Hexen auf der Spur - Über die Hexenprozesse am Beispiel von Idstein 1676, Verlag Hexenbuchladen / Idstein (1986).
- Kießling, Winfried: Graf Balthasar von Nassau - Deutschordenskomtur der Kommenden Oettingen und Kapfenburg in der Reformationszeit (Nassau, Kommende Oettingen, Kommende Kapfenburg, Oettingen, Grafschaft Oettingen, Lauchheim, Oettingen-Wallerstein, Oettingen-Oettingen, Mergentheim, Winnenden, Virnsberg, Horneck, Ellwangen, Ballei Franken, Westhausen, Idstein), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band X/1994; Nördlingen 1995, S. 193-214 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- Historische Ansichten von Idstein (1605-1864): Weiterleitung
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>IDSEINJO40DF</gov>
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