Haus Möllenkotten

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Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Mark-Wap.jpg - Portal:Grafschaft Mark > Grafschaft Mark > Amt Wetter (historisch) > Haus Möllenkotten

Lage

Einleitung

01.04.1449 Johann Herzog von Kleve, Graf von der Mark, weist die, von seinem Vater Adolf dem Kloster Gräfrath zur Beleuchtung des dortigen Heiligtums geschenkte, eine zeitlang nicht mehr gezahlte Jahrrente von einem oberländischen Gulden aus dem Hofe Möllenkotten auf die Rente des Amts Wetter (Amtmann Cracht Stecke) an.

  • der Möllenkotten wurde um 1610 zu den erst Kurpfälzischen, dann aber preußischen Kameralgütern im Gogericht Schwelm gezählt.

Familie von Schee

  • 1650 Peter von Schee oo N. Möllenkott(en) nimmt „das Hauß... in grund ruinieret und nichts davon übrig“ in Erbpacht. Die Nachkommen nannten sich nach dem Besitz.

Familie Langewiesche

  • 1629-1804 Verpachtung des im Hochgericht Schwelm gelegenen Bergischen Kameralgutes und Hofesgerichts Möllenkotten an Mitglieder der Familie Langewiesche

Familie Mollenkott

Verpachtung des Gutes des Stiftsguts Blumenroth des Stiftes Gevelsberg an Eva Christina Mollenkott, geb. Nieland, (1801) 1803;

Familie von Geldern

1748 Mahnung an Pächter Lazarus von Geldern zur Ablieferung von Feldfrüchten.

Archiv

Literatur

  • Grimm, J. Hrsg.; Weisthümer Bd. III., Göttingen (1842), darin die Bramseler „Hobsrolle“.
  • Helbeck: Gerd „Nächstebreck - Geschichte eines ländlichen Raumes an der bergisch-märkischen Grenze im Wirkungsbereich der Städte Schwelm und Barmen“, Band 30 der Reihe „Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals“, Born-Verlag, Wuppertal, 1984