Groß Apenburg
Apenburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Apenburg. |
Hierarchie :
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel > Groß Apenburg
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Groß Apenburg wurde am 1.7.1950 durch die Bildung der Gemeinde Apenburg aufgelöst. Der Wohnplatz Groß Apenburg erhielt den Namen Apenburg. Die Lage eines Gutes in Groß Apenburg konnte nicht anhand von Landkarten ermittelt werden.
- Am 1.7.1950 Zusammenschluss der Gemeinden Groß Apenburg und Klein Apenburg zur neuen Gemeinde Apenburg.[1]
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Groß-Apenburg mit der Landgemeinde Groß-Apenburg.[2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Pfarrei (Kirchspiel) Apenburg, bis 1980 Groß Apenburg Kreis Salzwedel[3] [4] Dazu gehören:
- Apenburg früher Groß Apenburg (Kirche St. Johannis Baptist mit Orgel) eingepfarrt sind das ehemalige Rittergut Rittleben mit Neue Mühle und Ziegelei
- Recklingen (Filialkirche) mit der Bruchmühle
- Klein Apenburg (Filialkirche)
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Pfarrei Apenburg[4]
- Taufregister ab 1652
- Trauregister ab 1652
- Sterberegister ab 1652
siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 2
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Groß Apenburg in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Groß Apenburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 216
- ↑ Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 24
- ↑ 4,0 4,1 Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 81
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Wohnplatz
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Ehemalige Gemeinde
<gov>GROURGJO52OR</gov>
Ehemaliger Gutsbezirk
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Pfarrei (Kirchspiel)
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