Geschichte der kleinen deutschen Höfe 1/VIII

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Geschichte der kleinen deutschen Höfe 1
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Bürgermeisters Helburt. Christian Louis in Vincennes. Unbeerbter Tod in Haag. Enthauptung des acht Jahre in der Bleikammer gewesenen Geheimen RAths Kruse. 145
3. Friedrich Wilhelm der Debauchierte 1692 - 1713.
Veränderung der Zeiten. Frühe Debauchen. Aussterben der Linie Güstrow. Personalien des letzten Herzogs Gustav Adolf, des Widerspiels seines Zeitgenossen Christian Louis. Descendenz Herzog Gustav Adolfs: die Stammmutter der Grafen Stolberg-Weringerode. Neue Streitigkeiten mit den Ständen. Der Hamburgische Successionsvergleich und der Schwerinsche Vergleich von 1701. Neue Impertinenzien und Prolonganzien über "den Modus". Monopole und erste Anstalten für Fabriken in Mecklenburg. Rostock Residenz. Vermählung. Seelenverkäuferei. Erste Hofrangordnung von 1704. Der Convertit Premier Graf Horn und der Kanzler Klein. Die Parforcejagd und der Prozeß über die Jagd auf den Hirsch. Preußische, dänische, sächsische, schwedische und russische Truppen im Lande. Früher Tod des entkräfteten Herzogs, wieder im Ausland, wie sein Vater, zu Mainz. Unterschiedliche Herren und Fräulein "von Mecklenburg". Personalien des ersten Grafen Bassewitz, des Lieblings des Herzogs. Petersburger Bescheid: "Wat will sick de kleene Först in die groote Sacke meleeren, ick will den Keerl na Siberien schicken." Die neue Regierungsmethode: "ein hurtiger Begriff mit Mutterwitz, Geld, gute Freunde beim Spiel sc." Erkenntniß der verschiedenen Eigenschaften der Völker in der Liebe. "Sollte mein Bruder wohl Unrecht haben können?" 181
4. Carl Leopold der Vertriebene 1713 - 1747.
Der notabelste der Landesherren, "die danach waren," ein Herr, der martialisch wie Carl XII. aussehen, eine von des Czaaren Niecen heirathen wollte und "allen leges vorzuschreiben" Lust hatte. Die Prinzessin von Oranien, die Doberan'schen Voigtstöchter, die Niece Peter's des Großen und die Frau von Wolfrath. "Regung der katholischen Religion recht nachzudenken.", Unterhandlung wegen dem Uebertritt in Wien durch den Oberbesmarschall, Freiherr von Eichholz und gleichzeitige Unterhandlung mit den Pietisten in Köstritz und Halle. Die ungemeine Andacht vorm Betstuhl, das Verschwenden der Ducaten und