Geschichte der Stadt Northeim/045
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Geschichte der Stadt Northeim | |
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Beyträge ad an. 1246 und 1252. An der damals sehr hoch und stark angelegten Mauer, an den darin befindlichen hohen und mit vielen Schießscharten versehenen Thürmen und Zwingern, deren mit Inbegriff dererjenigen, welche ausserhalb des hohen Walles, an der Seite des Wassergrabens; aus dem Wasser aufgeführt waren, und wozu man entweder vom Walle ab, oder in gewölbten Gängen, welche durch den Wall dazu gemauert waren, gelangte, nach einer alten Nachricht drey und sechszig waren, wie auch an den, aus mehrern gewölbten Bogen bestehenden Stadt-Thoren, auf welchen man Wohnungen und Gefängnisse angebracht hatte, ist über dreissig Jahr gearbeitet. In einer alten Haus- und Kirchen-Ordnung, nebst Morgen- und Abend-Gebeten, auch Beschreibung des im Jahr 1679 zu Hannover gehaltenen Leichenbegängnisses Herzogs Johann Friedrichs von 1715. wird von Northeim S. 51. und 52. gesagt: In den Stadtmauern, welche 1246. angefangen und nach vielen Jahren vollendet worden, wären 48 inwändige Thürme und auswändig 15 feine Zwingers gewesen. Die Länge des Northeimischen Walles, von welchem noch vor einigen Jahren sehr hohe Stellen vorhanden waren, betrug 1644 Ruthen. Von den Zwingern vor dem Walle am Stadtgraben und den hohen Thürmen in und an der Stadtmauer,