FAR 3

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Pikto Artillerie links.png Formationsgeschichte: 1806-1914 | 1914-1918 -- Portal:Militär -- Feldartillerie: 1806-1914 | 1914-1918 Pikto Artillerie rechts.png
War Ensign of Germany 1903-1918.svg Flagge des Norddeutschen Bundes und des Kaiserreiches.svg Feldartillerie-Regiment General-Feldzeugmeister Preußen-Flagge-Web.png
(1. Brandenburgisches) Nr. 3
Dieses Regiment ist das 1. aus der Provinz Brandenburg, und das 3. des Deutschen Reiches.

Stiftungstag

  • 29.02.1816

Übergeordnete Einheiten 1820-1914

1820-1864:

  • Armeekorps: III. Armee-Korps / Berlin; 1838: Frankfurt an der Oder; 1849: Berlin

1864-1872:

1872-1899:

1899-1914:

Inspektion bis 1889:

Übergeordnete Einheiten 1914-1918

Kriegsgliederung am 17.08.1914 [1]

Formationsgeschichte

  • 29.02.1816 [2]: Die Preußische Artillerie wurde von dem Brigadegeneral der Artillerie Prinz August von Preußen neu gegliedert. Jedem Armee-Korps wurde eine Artillerie-Brigade zugeordnet.
    • Die neu aufgestellten und gegliederten Artillerie-Brigaden bestanden aus 3 Abteilungen und einer Handwerker-Kompanie. Jede Abteilung hatte eine reitende und vier Fuß-Kompanien.
    • Im Mobilmachungsfall bildete jede reitende Kompanie eine reitende Batterie. Die ersten Fußkompanien bildeten je eine 12 pf. Batterie. Die anderen 9 Fußkompanien bildeten insgesamt 5 6 pf. Batterien, 1 7 pf. Haubitz-Batterie und 3 Festungskompanien. Alle Kompanien bildeten dazu noch insgesamt 6 Munitionskolonnen, eine Laboratorien-Kompanie und eine Handwerks-Kompanie.
  • 21.04.1816 [2]: Die den Armee-Korps zugeteilten Artillerie-Brigaden werden durchnummeriert. Die Sächsische-Artillerie-Brigade erhielt die Bezeichnung 3. Artillerie-Brigade (Brandenburgische).
  • 13.09.1819 [2]: Die Abteilungen und die Kompanien werden durchnummeriert.
    • I. Abteilung: 1. - 4. Kompanie
    • II. Abteilung: 5. - 8. Kompanie
    • III. Abteilung: 9. - 12. Kompanie
  • 16.09.1849 [2]: Die Bespannung der Kompanien wurde verbessert. Bis dato eine Kompanie 18 Pferde für 2 Geschütze.
    • Feld-Fuß-Kompanie: 35 Pferde für drei 6 Pf. Kanonen und eine 7 Pf. Haubitze (3 Offiziere, 4 Geschützführer, 1 Hornist, 27 Zugpferde)
    • schwere Fuß-Kompanie: 43 Pferde
    • reitende Kompanie: 72 Pferde
  • 19.03.1850 [2]: Die Artillerie-Brigade wurde in Artillerie-Regiment umbenannt.
  • 27.03.1851 [2]: Jedes Regiment bildete eine der 6Pf. Batterien in eine Festungs-Kompanie um. Somit hatte jedes Regiment jetzt 4 Festungs-Kompanien (vorher 3), und 4 6Pf. Batterien (vorher 5).
  • 20.11.1851 [2]: Die Artillerie-Regimenter wurden neu gegliedert. Die Reitende wurde von der Fuß-Artillerie getrennt. Ebenso wurden Feld- und Festungs-Artillerie von einander getrennt.
    • Regimentsstab
    • Reitende Abteilung: Stab, 1. -3. Batterie
    • 1. Fuß-Abteilung: Abteilungsstab, 1. und 3. 12Pf. Batterie; 1. und 3. 6Pf. Batterie
    • 2. Fuß-Abteilung: Abteilungsstab, 2. 12Pf. Batterie, 2. und 4. 6Pf. Batterie, Haubitz-Batterie
    • Festungs-Abteilung: Abteilungsstab, 1. - 4. Kompanie
    • Handwerks-Kompanie
    • Die 5. Festungskompanie ist unter dem Kommando der Kombinierten Festungs-Artillerie-Abteilung in der Festung Mainz.
  • 12.12.1854 - 01.05.1856 [2]: Aus Anlass des Krimkrieges wurde das Regiment mobil gemacht. Die II. Fuß-Abteilung errichtete eine 5. sechspfündige Batterie für die Dauer der Mobilmachung.
  • 10.03.1859 [2]: Die sechspfünder Kanonen wurden in den Fuß-Abteilungen ausgemustert, stattdessen erhielt das Regiment 8-spännige zwölfpfünder Kanonen und 6-spännige siebenpfünder Haubitzen.
    • 3 reitende Batterien (6 Sechspfünder Kanonen und 2 siebenpfünder Haubitzen)
    • 6 zwölfpfünder Batterien (á 8 Kanonen)
    • 3 Haubitz-Batterien (á 8 Haubitzen)
  • 12.05.1859 [2]: Das Heer war wieder mobil gemacht. Die Regimenter bildeten drei Fuß-Abteilungen zu 2 zwölfpfündigen Batterien und einer Haubitz-Batterie, sowie eine reitende Abteilung mit 3 sechspfündigen Batterien. Im Mobilmachungsfall wurde jeder der Korps-Divisionen eine Fuß-Abteilung zugeordnet. Eine reitende Batterie wurde der Kavallerie-Division unterstellt und die 3. Fuß-Abteilung, sowie der Stab und die anderen 2 reitenden Batterien der reitenden Abteilung verblieben als Artillerie-Reserve.
  • 02.06.1860 [2]: Die bereits bei der letzten Mobilmachung (1859) gebildete Struktur der Feldartillerie wurde auch für den Frieden beibehalten. So bestand die Feldartillerie eines Regiments jetzt aus einer reitenden Abteilung und 3 Fuß-Abteilungen (1 zwölfpfündige Batterie, 1 Batterien mit den neuen gezogenen Läufen, und 1 Haubitz-Batterie).
  • 22.06.1860 [2]: Die Batterien wurden umgeordnet. Batterien gleicher Nummer wurden in einer Abteilung vereinigt.
    • I. Abteilung: 1. 12Pf. Batterie; 1. gezogene Batterie; 1. Haubitz-Batterie
    • II. Abteilung: 2. 12Pf. Batterie; 2. gezogene Batterie; 2. Haubitz-Batterie
    • III. Abteilung: 3. 12Pf. Batterie; 3. gezogene Batterie; 3. Haubitz-Batterie
  • 1860 [2]: Das Regiment erhält eine II. Festungs-Abteilung zu 4 Kompanien.
  • 1860 [2]: Die Handwerks-Kompanie erhielt die Bezeichnung Handwerksstätte. Der Bombadier wurde abgeschafft. Jede Batterie erhielt stattdessen 4 Obergefreite. 3 berittene Trompeter je Batterie und ein Brigade-Trompeter kamen hinzu.
  • 1860 [2]: Im Mobilmachungsfall hatte die Feldartillerie 9 Munitionskolonnen zu 22 Wagen und je eine reitende, eine 12Pf.-, eine Haubitz-, und eine gezogene Batterie als Ersatz aufzustellen.
  • 31.07.1860 [2]: Das Artillerie-Regiment wurde wegen der gestiegenen Größe wieder in Artillerie-Brigade umbenannt.
  • 01.05.1862 [2]: Per AKO wurde die Gliederung im Mobilmachungsfall geändert. Hatte das Regiment/die Brigade im Mobilmachungsfall bisher 9 Fußbatterien á 8 Geschütze aufzustellen, wurde dies auf 12 Fußbatterien zu 6 Geschützen geändert. Bei den reitenden Batterien wurde dies von 3 Batterien á 8 Geschütze auf 6 Batterien á 4 Geschütze geändert. Dazu 9 Munitionskolonnen á 22 Wagen, eingeteilt in 5 Abteilungen.
  • 1863 die 1. & 2. Fuß-Abtl. erhalten je eine 4. Batterie.
  • 06.05.1863 [2]: Die Friedensgliederung wurde geändert. Ein Brigade bestand aus:
Brigade-Stab
reitende Abteilung I. Fußabteilung II. Fußabteilung III. Fußabteilung I. Festungsabteilung II. Festungsabteilung Handwerksstätte
1. reitende Batterien
4x Feld-Zwölfpfünder (glatte)
1. Zwölfpfündige (glatte) Batterie
4x bespannte Geschütze
2. Zwölfpfündige (glatte) Batterie
4x bespannte Geschütze
3. Zwölfpfündige (glattee) Batterie
4x bespannte Geschütze
1. Festungskompanie 5. Festungskompanie
2. reitende Batterien
4x Feld-Zwölfpfünder (glatte)
4. Zwölfpfündige (glatte) Batterie
4x bespannte Geschütze
2. sechspfündige (gezogene) Batterie
4x bespannte Geschütze
3. sechspfündige (gezogene) Batterie
4x bespannte Geschütze
2. Festungskompanie 6. Festungskompanie
3. reitende Batterien
4x Feld-Zwölfpfünder (glatte)
1. sechspfündige (gezogene) Batterie
4x bespannte Geschütze
4. sechspfündige (gezogene) Batterie
4x bespannte Geschütze
3. Festungskompanie 7. Festungskompanie
1. Haubitzbatterie (glatte)
4x bespannte Geschütze
2. Haubitzbatterie (glatt)
4x bespannte Geschütze
3. Haubitzbatterie (glatte)
4x bespannte Geschütze
4. Festungskompanie 8. Festungskompanie
  • 16.06.1864 [2][3]: Feld- und Festungsartillerie wurden getrennt. Die beiden Festungsartillerie-Abteilungen wurden zum Brandenburgischen Festungs-Artillerie Regiment Nr. 3 vereinigt. Die reitende Abteilung und die 3 Fußabteilungen bildeten das Brandenburgische Feldartillerie-Regiment Nr. 3. Beide Regimenter wurden der neu geschaffenen 3. Artillerie Brigade (vormals Stab der Brigade) unterstellt. Die Handwerksstätte schied aus dem Artillerie-Verband aus und wurde der Generalinspektion der technischen Institute unterstellt.
  • 27.09.1866 [2]: Durch den gewonnenen Krieg hatte Preußen einige Provinzen hinzugewonnen. Hierzu wurden drei neue Armee-Korps gebildet. Für die dazugehörigen neuen Artillerie-Brigaden gaben die Regimenter ganze Batterien ab, die durch Reserve-Batterien wieder vollständig aufgefüllt wurden.
  • 28.02.1867 [4]: Neuordnung der Feldartillerie-Regimenter
Abtheilung. Bezeichnung der Batterien Garnisonen der Batterien
bisherige zukünftige bisherige zukünftige
Brandenburgisches Feldartillerie-Regiment Nr. 3 (General-Feldzeugmeister)
1ste 1. 6pfündige Batterie 1. 6pfündige Batterie Wittenberg Torgau
2. 6pfündige Batterie 2. 6pfündige Batterie Torgau Torgau
1. 4pfündige Batterie 1. 4pfündige Batterie Wittenberg Torgau
2. 4pfündige Batterie 2. 4pfündige Batterie Torgau Torgau
2te 3. 6pfündige Batterie 3. 6pfündige Batterie Dresden Jüterbogk
4. 6pfündige Batterie 4. 6pfündige Batterie Torgau Jüterbogk
3. 4pfündige Batterie 3. 4pfündige Batterie Dresden Jüterbogk
4. 4pfündige Batterie 4. 4pfündige Batterie Dresden Jüterbogk
3te 3. 12pfündige Batterie 5. 6pfündige Batterie Dresden Wittenberg
4. 12pfündige Batterie 6. 6pfündige Batterie Wittenberg Wittenberg
5. 4pfündige Batterie 5. 4pfündige Batterie Wittenberg Wittenberg
6. 4pfündige Batterie 6. 4pfündige Batterie Torgau Wittenberg

Gleichzeitig hiermit sollen:

Bei dem Brandenburgischen Feld-Artillerie-Regiment Nr. 3 (General-Feldzeugmeister)
die jetzigen 1sten Fuß-Abtheilungen die Bezeichnung als 3ten,
die jetzigen 2ten Fuß-Abtheilungen die Bezeichnung als 1sten,
die jetzigen 3ten Fuß-Abtheilungen die Bezeichnung als 2ten;

erhalten.

  • 09.06.1870 [2]: Die 6pfdigen Batterien erhalten die Bezeichnung "schwere", die 4pfdigen die Bezeichnung "leichte" Batterien.
  • 1871 [2]: Nach dem gewonnenen Krieg gegen Frankreich traten die Großherzoglich Badischen Truppen als XIV. Armee-Korps und die Großherzoglich Hessischen Truppen als Großherzoglich Hessische (25.) Division in die preußische Armee. Gleichzeitig wurde in den neuerworbenen Reichslanden das XV. Armee-Korps gebildet. Hierzu gaben die Feldartillerie-Regimenter 1-11 je eine Batterie ab um das Feldartillerie-Regiment Nr. 15 zu bilden.
  • 1872 [2]: Die Feldartillerie-Regimenter wurden in ihrem Bestand vermehrt, und geteilt. Die Regimenter behielten ihre Provinzialbezeichnung und ihre Nummer. Das eine Regiment erhielt den Zusatz "Divisionsartillerie", und das andere die Bezeichnung "Korpsartillerie".
  • 07.05.1874 [2]: Die vorläufige Einteilung wurde durch AKO endgültig. Die Bezeichnungen Korpsartillerie und Divisionsartillerie entfielen. Das zweite Regiment der Brigade erhielt eine eigene Nummer. Die Batterien wurden durchnummeriert.
  • 01.04.1881 [2]: Die beiden Feldartillerie-Regimenter der Brigade bilden jeweils eine neue Batterie. Diese beiden Batterien traten zu dem ersten Regiment der Brigade.

Standorte

  • 1816: Merseburg, Magdeburg, Torgau, Erfurt.
  • 1823: Magdeburg (daneben wechselnd Torgau, Erfurt, Wittenberg, Jüterbog, u. a.).
  • 1849/50: eine Batt. bei der Besetzung von Baden
  • 1852: Magdeburg, Düben, Wittenberg (1852 auch Jüterbog).
  • 1860: Berlin, Düben, Wittenberg, Torgau, Jüterbog, Küstrin, Mainz, Saarlouis.
  • 1864: Jüterbog, Düben, Wittenberg, Torgau.
  • 1865: stand der Regts.-Stab in Berlin.
  • 1866/67: die 3. Fuss-Abtl. (Jütebog) im Königreich Sachsen.
  • 1871: bei der Okkupations-Armee in Frankreich bis 1873.
  • 1872: Jüterbog, Düben, Wittenberg.
  • 1882: Brandenburg a. H. (daneben 1882-1889 Jüterbog, 1889/90 Kemberg, Wittenberg, 1890-1900 Perleberg).

Namensgebung

  • 29.02.1816: Sächsische Artillerie Brigade
  • 21.04.1816: 3. Artillerie Brigade (Brandenburgische)
  • 10.03.1823: 3. Artillerie Brigade
  • 19.03.1850: 3. Artillerie Regiment
  • 04.07.1860: Brandenburgische Artillerie Brigade Nr. 3
  • 19.06.1864 [3]: Brandenburgische Feldartillerie Regiment Nr. 3
  • 07.12.1864: Brandenburgische Feldartillerie Regiment Nr. 3 (General-Feldzeugmeister)
  • 24.10.1872: Brandenburgische Feldartillerie Regiment Nr. 3 (General-Feldzeugmeister) Korps-Artillerie
  • 07.05.1874: 1. Brandenburgische Feldartillerie Regiment Nr. 3 (General-Feldzeugmeister)
  • 27.01.1889: Feldartillerie-Regiment General-Feldzeugmeister (1. Brandenburgisches) Nr. 3

Uniformen

Feldzüge, Gefechte usw

  • 1813/15: gegen Frankreich.
  • 1848: gegen Dänemark (zwei Batt. bei der mobilen Division).
  • 189: in Baden und der Rheinpfalz (eine Batt. bei der 2. Div., I. Armeekorps).
  • 1864: gegen Dänemark (1. Fuß-Abtl. bei 5. Div., 2. Fuß-Abtl. Res. Art. des komb. Armeekorps (I.), 3. Fuß-Abtl. bei 6. Inf. Div.).
  • 1866: gegen Österreich (1. Fuß-Abtl. bei 5. Div., 3. Fuß-Abtl. bei 6. Div., 2. Fuß-Abtl. und Reit. Abtl. bei der Armee Res. Art. III. Armeekorps).
  • 1870/71: gegen Frankreich (1. Fuß-Abtl. bei 5. Div., 3. Fuß-Abtl. bei 6. Div., 2. Fuß-Abtl. und Reit. Abtl. bei der Korps Art. III. Armeekorps, eine reit. Abtl. bei 6. Kav. Div.).
Denkmal für die gefallenen Mecklenburger im Feldzug 1870/71.

Regimentschefs, -kommandeure

  • ab, von - bis Regimentschef: Name
  • ab, von - bis Regimentschef: Name
  • ab, von - bis Regimentskommandeur: Name
  • ab, von - bis Regimentskommandeur: Name

Literatur

  • Friedrich Wilhelm Heinrich Karl Stumpff: Geschichte des Feldartillerie-Regiments General-Feldzeugmeister (1. Brandenburgischen) Nr. 3, Berlin 1900. (696 Seiten), Online: http://www.archive.org/details/geschichtedesfe00stumgoog und Digitalisat der Google Buchsuche (xFQPRBtkLroC)
  • Hauptmann Wilhelm Schlawe: "Feldartillerie-Regiment General-Feldzeugmeister (1. Brandenburgisches) Nr. 3 im Weltkriege 1914/1918". Nach eigenen Erlebnissen und persönlichen Aufzeichnungen der Truppenangehörigen Band 42 der Reihe "Deutsche Tat im Weltkrieg 1914/1918; Bernard & Graefe, 1935, Berlin. 418 S. mit zahlr. Bildern, Karten und Skizzen, Faltkarten.
  • Leopold Hederich: "Die reitende Abteilung des Königl. Preuß. Feldartillerie-Regiments Generalfeldzeugmeister (1. Brandenburg.) Nr 3 im Weltkriege 1914/1918". Nach eigenen Erlebnissen und persönlichen Aufzeichnungen der Truppenangehörigen bearbeitet von Leopold Hederich (Generalmajor a.D.). Band 41 der Reihe "Deutsche Tat im Weltkrieg 1914/1918. Geschichten der Kämpfe deutscher Truppen. Bearbeitet auf Grund der amtlichen Unterlagen des Reichsarchivs und der persönlichen Aufzeichnungen von Mitkämpfern. Bernard & Graefe 1936, Berlin. 434 Seiten. Mit zahlreichen Bildern, Karten und Skizzen. 6 z.T. mehrfach gefaltete Übersichtskarten im Deckellasche: West-Belgien und Lille - Sommegebiet - Chemnin des Dames - Elsaß-Lothringischer Kriegsschauplatz - Östlicher Kriegsschauplatz - Skizzen im Text und Anhang.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 Hptm. z.D. Rogge, Stammtafel sämtlicher Feldartillerie-Regimenter und Batterien der preußischen Armee; 187 Seiten; Verlag Stalling Berlin, 1904
  3. 3,0 3,1 preußisches Militär-Wochenblatt, Ausgabe 49, Verordnung Nr. 1640 vom 12. August 1864; Bezeichnung der Artillerie-Brigaden, Regimenter sc. in Folge der veränderten Organisation der Artillerie.
  4. Allerhöchste Kabinets-Ordre Nr. 385.3.A.2. vom 28.02.1867; veröffentlicht als Verordnung Nr. 2 im Armee-Verordnungsblatt Nr. 1.
Feld-Artillerie bis 1914
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(B)=grhzgt. Baden -|- (By)=kgl. Bayer. -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß.

Garde 1 | Garde 2 | Garde 3 | Garde 4 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 (S) | 13 (W) | 14 (B) | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 (H) | 26 | 27 | 28 (S) | 29 (W) | 30 (B) | 31 | 32 (S) | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 (S) | 49 (W) | 50 (B) | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 (H) | 62 | 63 | 64 (S) | 65 (W) | 66 (B) | 67 | 68 (S) | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 (B) | 77 (S) | 78 (S) | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | Lehr-R. Kgl. Bayer.: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12

zusätzliche Feldartillerie-Einheiten Erster Weltkrieg
Regimenter

Feldartillerie: G5 | G6 | G7 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | - | 98 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | - | 107 | 108 | - | 111 | 112 | - | 115 (S) | 116 (W) | - | 183 | - | 185 | - | 192 (S) | - | 201 | - | 204 | 205 | - | 209 | - | 213 | - | 217 | - | 219 | 220 | 221 | - | 223 | - | 225 | - | 227 | - | 229 | - | 231 | - | 233 | - | 235 | - | 237 | 238 (W) | - | 241 | - | 243 | - | 245 (S) | 246 (S) | 247 | 248 | 249 | - | 257 | - | 259 | 260 | 261 | - | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | - | 277 | 278 | 279 (S) | 280 | 281 (W) | 282 | 283 | 284 | - | 301 | - | 402 | 403 | - | 405 | 406 | - | 408 | Kgl. Bayer.: 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |


Reserve: G1 | - | G3 | 1 | - | 3 - | 5 | 6 | 7 | - | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 (S) | 24 (S) | 25 | 26 (W) | 27 (W) | 28 | 29 | 30 | - | 32 (S) | 33 | - | 35 | 36 | - | 40 (S) | - | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 (S) | 54 (W) | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | - | 239 | Kgl.Bayer.: 1 | - | 5 | 6 | - | 8 | 9 | 10 | 11 |


Landwehr: 1 (W) | 2 (W) | 3 | 4 | 5 | - | 8 | 9 | - | 12 | 13 | - | 15 | - | 19 (S) | - | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | - | 258 | Kgl.Bayer.: 1 | 2 | - | 6 | Ersatz: 45 (S) | - | 47 (S) | - | 65 (W) |


Abteilungen

Gebirgs-Artillerie: Abteilungen: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Abteilungen: 87 | 89 | 102 | 103 | 183 | 185 | 187 | 192 (S) | 203 | 204 | 231 | 247 | 262 (S) | 286 | 287 | 288 | 289 | 290 | 291 | 292 | 293 | 294 | 295 | 296 | 297 (S) | 298 | 302 | 401 | 407 (W) | 701 | 702 | 703 | 1001 | 1002 | 1003 | 1004 | 1005 | 1006 | 1007 | VI. AK | Landwehr: I. AK | IX. AK | 1. X. AK | 2. X. AK | XIII. AK | XIV. AK | 19 (S) | 4. Ldw.Div. | 9. Ldw.Div. | 253 | 254 | 255 | Kgl.Bayer.: 1 | 2 | 3 |


Batterien:

Haubitzen: Zug 1 | 700 | 930 | 941 | 942 | Feldartillerie-Batterie: 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | - | 810 | 811 | 812 | 813 | 814 | 815 | 816 | 817 | 818 | 819 | 820 | 821 | 822 | 823 | 824 | 825 | 826 | 827 | 828 | 829 | 830 | 831 | 832 | 833 | 834 | 835 | 836 | 837 | 838 | 839 | 840 | 841 | 842 | 843 | 844 | 845 | 846 | 847 | 848 | 849 | 850 | 851 | 852 | 853 | 854 | 855 | 856 | 857 | 858 | 859 | 860 | 861 | 862 | 863 | 864 | 865 | 866 | 867 | 868 | 869 | 870 | 871 | 872 | 873 | 874 | 875 | 876 | 877 (S) | 878 (S) | 879 (S) | 880 (S) | 881 (S) | 882 (S) | 883 (S) | 884 (S) | 885 (W) | 886 (W) | 887 (W) | 888 (W) | 889 (By) | 890 (By) | 891 (By) | 892 (By) | 893 (By) | 894 (By) | 895 (By) | 896 (By) | 897 (By) | 898 (By) | 899 (By) | 900 (By) | 901 | 902 | 903 | 904 | 905 | 906 | 907 | 908 | 909 | 910 (S) | 911 (S) | 912 (W) | 913 (By) | 914 (By) | 915 (By) | - | 960 | 961 | 962 | 963 | 964 | 965 | - | 970 | 971 | 972 | 973 | 974 | 975 | 976 | 977 | 978 | 979 | 980 | 981 | 982 (S) | 983 (S) | 984 (S) | Gen.Gouv.Belgien | 986 | 987 | 988 | 989 | Feldartillerie-Kanonen-Batterie 940 Gebirgs-Batterien: 1 | 1 (neu)| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 (W) | 7 (By) | 8 (By) | 9 | 10 (By) | 11 (W) | 12 (By) | 13 (W) | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | Nahkampf-Batterien (Tank-Abwehr) 201 (S) | 202 | 203 (S) | 204 | 205 (By) | 206 (S) | 207 | 208 | 209 (By) | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 (W) | 218 (By) | 219 (By) | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 (S) | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 (S) | 243 (W) | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 (By) | Infanterie-Geschütz-Batterien: 1 | 2 (By) | 3 | 4 | 5 (By) | 6 | 7 | 8 (By) | 9 | 10 (By) | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 (W) | 23 (By) | 24 (By) | 25 (S) | 26 (S) | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 (By) | - | Zug 701 | Zug 702 | Zug 703 | Landwehr-Batterien: 1. IX. AK | 2. IX. AK | 1. XI. AK | 2. XI. AK | XIII. AK (W) | XIV. AK (76) | XIV. AK (66) | 1. XX. AK | 2. XX. AK | Kgl.Bayer.: 1. 6. Ldw.Div. 2. 6. Ldw.Div.


Landsturm: - | Abt. II. | II.1 | II.2 | II.3 | II.4 | - | III.1 | III.2 | - | IV.1 | IV.2 | - | V.1 | V.2 | - | VI.1 | VI.2 | - | VII.1 | - | VIII.1 | - | XI.1 | XI.2 | - | XII.1 | - | XIII.1 | XIII.2 | - | FA-Abt. XVII. AK | XVII.1 | XVII.2 | XVII.3 | XVII.4 | XVII.5 | - | XVIII.1 | XVIII.2 | - | XIX.1 | - | XX.1 | Kgl.Bayer.: Abt. 1 | Abt. 2 | I.B.1 | I.B.2 | I.B.3 | I.B.4 | - | II.B.1 | II.B.2 | - | III.B.1 | III.B.2 |