Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/137

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[136]
Nächste Seite>>>
[138]
Datei:Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.



gegen deren -Bezirk Königs Wusterhausen: Dolgenbrodt, Kablow und Prieros, gegen Kalkberge Rüdersdorf: Kagel,— Tf. seit 18. 3. und Tr. seit 13. 6. 1852, St. seit 2. 9. 1853, Km. stat. seit 1852 (nur einzelne Tabellen), Erstkm. und F. seit 1960, vorher einzelne Blätter, alles zusammen mit Köpenick bis Ende 1897, mit Kalkberge Rüdersdorf bis 30. 9. 1899. — Pfarr- chronik, anknüpfend an G. F. G. Goltz, Chronik von Fü. (s. o.).
Fürstenwalde, Amtskolonie, L. Kr. Lebus, S. Fürstenwalde, Teil der Kgem. Fürstenwalde (Stadt), Pur. Fürstenwalde, seit der Anlegung 1752. — Römisch-Katholische s. Pfarrei Fürstenwalde.
Garzin, G. und L. Kr. Lebus, S. Müncheberg, m. coni. von Buckow, verbunden mit der Oberpfarre seit 1804, vorher Pfarre unter der S. Strausberg mit dem Hasenholz (jetzt von Buckow). — Tr. und St, 1663—1804 zusammen mit Hasenholz, seitdem getrennt; Km. stat. 1804—84, seit 1892 in einem Bande mit Buckow und Dahmsdorf, aber getrennt aufgeführt; Kf. (seit?) bis 1815, außerdem 1804 bis jetzt zusammen mit Buckow und Dahmsdorf a. nach Jahrgängen, d. nach Orten geordnet. — Besonders in St. zum Teil längere Notizen über Lebensläufe und Todesursachen, Epidemien, Verbrechen u. s. w. — Gräflich von Flemmingsches Archiv auf dem Dominium Buckow. — Die Römisch- Katholischen gehören zu der Kapelle zur allerseligsten Jungfrau Maria zu Strausberg, Missiousstation der St. Hedwigs-Pfarrei zu Berlin, AP. Berlin, bis 1850, der St. Lorenz-Pfarrei in Wriezen, AP. Frankfurt a. O., bis etwa 1893, dann derselben, seit Okt. 1899 von Hoppegarten (Da hlwitz), AP. Frankfurt a. O. — Tr. und St. seit 1850 in Strausberg, Km. und F. in Wriezen, Früheres bei St. Hedwig in Berlin.
Genschmar, L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, Filial von Golzow (I) im Oderbruch (bis gegen 1664 eingekircht in Zech in. von Golzow). Eingekircht: Henriettenhof, Nieschen (Kr. Königsberg i, Neum.) und Wilhelminenhof. — Tf. und St. seit 1698, bis 1831 zusammen mit mater; Tr. seit 1698, bis 1876 zusammen mit mater, 1825—52 auch mit Zechin und Lehmannshöfel; Km. 1766 — 89 und 1809 bis jetzt zusammen mit mater, bis 1852 auch mit Zechin und Lehmannshöfel; Kf. 1699— 1803 und 1809 bis jetzt zusammen mit mater, bis 1852 auch mit Zechin und Lehmannshöfel, 1842—45 im Tf. von Zechin. — Matrikel