Die Kirchenbücher in Baden (1957)/220

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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Rot (Wiesloch)
k Pf alt, dann Fil v St Leon bis 1740.
KB 1696 T, 1708 E, 1707 To, Firm s 1712.
Rot (Meßkirch) Wl z Gem u Pf Sauldorf.
Rot (Offenburg) Wl z Gem Unterharmersbach z Pf Zell a. H.
Rotenberg (Wiesloch)
k Pf War urSprl Fil v Mühlhausen, 1680–1703 M. u R. verbunden.
KB 1662 T E To (Lücken bis 1671); 1680–1703 f M. einzelne Einträge.
Rotenfels
k Pf s. alt, Mutterkirche des Murgtals, umfaßte Forbach, Weisenbach, Gernsbach mit ihren Fil, Selbach, Ottenau, Michelbach, Sulzbach. Von 1530–1634 mehrmalig Religionswechsel.
Fil bis 1765 Hörden, bis 1793 Ottenau, Bis 1892 Gaggenau, bis 1946 Bischweier.
KB 1614 E To, 1616 T[1]. Bis 1785 auch f Bischweier, Gaggenau u Hörden, dann getrennt. – Gutes Fam s 1750. (Die 6 ält. Bände des KB mit zahlr. örtl., wirtsch. u volkskundl. Bemerk.).
e z Gaggenau s 1891, s 1860 z Gernsbach.
Lit: Th. Humpert, Rotenfels, R. 1928.
Rotweil s Oberrotweil.
Rotzel
k Fil v Hochsal.
Rotzingen
k Fil v Görwihl.
Ruchenschwand Dorf z Gem Wittenschwand z Pf Unteribach, früher v. Pf Unteralpfen.
Ruchsen
e Pf alt, 1559 luth (Württbg), war bis 1803 kurmainzisch.
KB 1581 T E To.
k z Adelsheim.
Rudenberg
k Fil v Friedenweiler.
Rüdental Dorf z Gem u Pf Hardheim.
Rührberg Dorf z Gem u Pf Wyhlen.
Rümmingen
k Fil v Kandern, vorher v Stetten.
e z Binzen.
Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 73.
Rüppurr s Karlsruhe.
Rüßwihl
k Fil v Niederwihl, Bildet mit Tiefenstein eine Gem, Tief. jedoch Fil v Görwihl.
  1. Speyrer Visit.-Prot. 1683: liber baptizat. ab anno 1614–23 a lutheranis praedicantibus accurate conscriptus, ab hoc dein a catholicis conservatus, (FDA 1883, 51).