Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/213
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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin | |
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Datei:Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu | |
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- gepfarrt, vorher von dort und von St. Hedwig in Berlin missioniert, und gehören seit Oktober 1899 zu der Kuratie zur Familie in Groß Lichterfelde (bis 1901 von Steglitz, seitdem selbständig), AP. Charlottenburg. — In Potsdam Tf. und Tr. seit 1722, St. seit 1742, Km. seit 1861, F. —, Pfarrchronik.
- Steglitz, L. Kr. Teltow, S. Kölln-Land I, unie. K. P. (seit 1713, vorher P. P.), war seit 1556 Filial von Giesensdorf, seit 1. 7. 1878—1893 mit dem Diakonat (anfangs P. P.) der Par. Groß Lichterfelde (-Giesensdorf) verbunden, dann selbständig.— Tf. 1605 bis jetzt; es fehlen 1607, 10, 39—41, 48, 53, 66, 96, 1744 und 58; Tr. 1694 bis jetzt, es fehlen 1695, 1697-1703, 1705, 7 und 8, 1712, 14, 16, 18, 24, 26, 33, 36, 37, 39—41, 44, 54—57, 61, 80—83, 85, 89, 96, 1799—1802, 1806 und 7; St. 1605 bis jetzt, es fehlen 1614, 17, 18, 21—23, 34, 36, 38, 40, 41, 43, 45—48, 53, 56—58, 61, 68, 70, 72—74, 78, 80, 81, 83, 86, 87, 97, 1743, 44, 49, 53 und 89; Km. stat. seit 1864, mit Giesensdorf zusammen 1811—73; Kf. seit 1864, und 1811—75 zusammen mit der Giesensdorser Kirche. Im KB. Verzeichnis der Patrone 1515—1713. — Kurze Chronik über die Geistlichen vom letzten Pleban Cyriacus 1551 bis 1771.
- — Römisch-katholische Pfarrei zur allerseligsten Jungfrau Maria, der Königin des heiligen Rosenkranzes, AP. Charlottenburg (bis 1899 AP. Berlin), Fb. P., seit 1894, seit etwa 1892 der St. Matthias-Pfarrei in Berlin, AP. Berlin, vorher dort eingekircht, seit 1891 mit Kapelle als Hilfskirche. Hilfskirche ist seit 1898 die St. Anna-Kapelle der Deutschen Dominikanerinnen von der heiligen Katharina von Siena in Südende. Eingekircht: Dahlem, Düppel, Friedenau, Schmargendorf, Südende und Zehlendorf und bis 1899 Groß Lichterfelde, (alle vorher zu St. Matthias gehörig,) 1894 (vielleicht 1892) bis Okt. 1899 auch Lankwitz (vorher zu St. Hedwig in Berlin), seit 1903 auch der Friedenauer Stadtteil von Schöneberg südlich der Ringbahn und der projektierten Straße zwischen dem Kirchhofe der Zwölf Apostel- und Luther-Gem. und der Anhalter Bahn. Fil. war 1899—1901 die Kuratie zur heiligen Familie in Groß Lichterfelde (eingekircht Groß und Klein Beeren, Heinersdorf, Klein Machnow, Lankwitz, Osdorf, Ruhlsdorf, Stahnsdorf und Teltow), seitdem selbständig. Schönow [1] liegt auf der Grenze gegen den
- ↑ Der Schematismus des Bistums Breslau weist es keinem Sprengel zu.