Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/189

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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
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Abschriften der Urkunden, die 1690 und 1823 in den Turmknopf gelegt sind. — Brief des Pfarrers an den Inspektor in Frankfurt a. O. vom 12. 5. 1692 betr. Pfarrland in Karzig. Handschriftl. Geschichte der Pfarre seit 1648 von Pfarrer Fordan von 1844 mit Benutzung der Frankfurter Kirchen-Matrikel, die darüber hinaus enthält die Reihe der Pfarrer seit 1600 und bei Reitwein den ersten lutherischen (bis 1553), einen Auszug der Matrikel von 1600 und Beschreibung beider Kirchen von 1662. — Die Römisch-Katholischen sind seit 1861 bei der St. Meinolfs-Pfarrei zu Küstrin, AP. Neuzelle, eingekircht, deren Grenzort gegen die Pfarrei Frankfurt a. O. P. seit etwa 1900 ist (vgl. Küstrin).
Podelzig, Königlich Alt, G. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, Teil der Kgem. (Alt)Podelzig, Par. Podelzig. — Römisch- Katholische wie Adlig A. P.
Podelzig, Neu, L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O., Teil der Kgem. (Alt)Podelzig, Par. Podelzig, seit seiner Anlegung als Kolonie 1765—67. — Römisch-Katholische wie Adlig Alt P.
Posedin, L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, Teil der Kgem. Wilhelmsaue, Par. Letschin, seit 1845, vorher von Ortwig, Par. Groß Neuendorf im Oderbruche. — Tf,, Tr. und St. seit 1801 in Letschin, seit 1845 zusammen mit Wilhelmsaue; Km. stat. bis 1841 (lückenhaft) zusammen mit Ortwig, 1845-64 (lückenhaft) zusammen mit Wilhelmsaue, seit 1876 zusammen mit Letschin; Kf. 1802-41, 1844 und 45 zusammen mit Groß Neuendorf und Ortung, bald in dem einen, bald in dem andern KB., seitdem zusammen mit Par. Letschin. — Chronikalisches und Reihe der Pfarrer s. die matres.
Quappendorf, L. Kr. Lebus, S. Müncheberg, Teil der Kgem. und Par. Neu Hardenberg (Quilitz).
Quilitz, durch königl. Kab.-Ordre 1815 Neu Hardenberg genannt, s. d.
Rahnsdorf, G. und L. Kr. Nieder Barnim, S. Berlin-Land I, Kl. fil. vag. P. P. (bis 1738 K. P., dann Magistrat zu Köpenick), zur Zeit seit 1810 von Klein Schönebeck bei Schöneiche, vom 12.8. 1770 bis 26. 7.1810 von Petershagen bei Fredersdorf (Ostbahn), vorher von Köpenick (nach dortiger Angabe nur bis 1763 [1] mit
  1. Die Köpenicker Pfarrakten, nicht vollständig, verweisen aus die Akten des Ober-Konsistoriums (beim Königl, Konsistorium zu Berlin).