Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/150

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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
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Datei:Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
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eingekircht Buchholz (Kr. Ober Barnim), Garzau, Garzin, Gielsdorf, Hohenstein, Klosterdorf, Prädikow, Prötzel, Ruhlsdorf (bei Strausberg), Wesendahl und Wilkendorf, ferner seit 1899 Wegendorf (vorher zu der Misstonspfarrei Bernau, AP. Potsdam, gehörig), Eggersdorf (bei Strausberg), Rehfelde und Werder, alle drei vorher von Köpenick, seit etwa 1870 auch von Rüdersdorser Kalkberge, Missionsstationen der Pfarrei Fürstenwalde, AP. Frankfurt a. O., versehen, sowie früher seit Anfang der 1890er Jahre Alt Landsberg (1896 zu Bernau) und Seeberg (1899 zu Hoppegarten gelegt). — war ferner seit 1899 Tasdorf, seit Aug. 1902 als „Seelsorgebezirk Kalkberge-Rüdersdorf", 25. 11. 1904 als selbständige Kuratie abgezweigt, bis Anfang 20. Jahrhunderts in den Rüdersdorfer Kalkbergen domiziliert, seit etwa 1870 als Missionsstation, etwa 1896 bis Sept. 1899 von Fürstenwalde, vorher dort, bis 1853 bei St. Hedwig in Berlin eingekircht. Zugehörig Fredersdorf (a. d. Ostbahn), Hennickendorf, Herzfelde, Petershagen bei Fredersdorf, Rüdersdorf, Rüdersdorfer Kalkberge, Tasdorf mit Schulzenhohe, Vogelsdorf, Woltersdorf und Zinndorf, sowie bis 1899 Eggersdorf, Rehfelde und Werder (s. oben bei Strausberg) (alle, von etwa 1870 anfangend, von der Missionsstation Köpenick übernommen), endlich Lichtenow (seit 1896, vorher zu Fürstenwalde gehörig). Aus der Grenze gegen die Pfarrei Fürstenwalde liegt Kagel [1] . — Tr. und St. seit 1899, Km. und F. —.
Jahnsfelde bei Trebnitz i. M., G. und L. Kr. Lebus, S. Müncheberg, mat. vag. P. P., mit Obersdorf bei Trebnitz i. M. verbunden seit 1836, 1818—21 von dort vikariert, seit Mai 1821 bis Sept. 1830 und 1832 —Mai 1836 pastoriert von der Oberpfarre Müncheberg, dazwischen von Hermersdorf aus vikariert, in Einzelfällen auch von anderen, war bis 5. 6. 1821 Pfarre, seit 1522 mit dem Trebnitz i. M. (seitdem von Hermersdorf), 1646—55 infolge Kriegsverwüstung unbesetzt und wohl ebenso wie 1694—97 mit von der Oberpfarre Müncheberg vikariert. — Tf. 1682—84, 86, 87 und 89, von 1692 vielleicht kleinere Auslassungen bis 1709, seit 1710 lückenlos; Tr. seit 1696; St. seit 1695; Km. —; Km. stat. 1805—17, 1832 bis jetzt; Kf. seit 1834. —
  1. Der Schematismus des Bistums Breslau weist es keiner Pfarrei zu.