Der Regierungsbezirk Aachen (1850)/091

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Der Regierungsbezirk Aachen (1850)
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[090]
Nächste Seite>>>
[092]
Datei:Ac regbez kaltenbach 1850.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.


Tontondorp, Tondorf (998).
Riforscheidt, Reifferscheidt (975).
898 war Albuin Graf in Eifelgau.

Folgende Kirchen des alten Eifelr Dekanats liegen im jetzigen Regierungsbezirk Aachen: Alendorf, Blankenheim, Blankenheimer Dorf, Kronenburg, Dahlem, Dollendorf, Dottel, Holzheim, Keldenich, Lommersdorf, Manderfeld, Mülheim, Nöthen, Reifferscheidt, Ripsdorf, Rohr, Schmidtheim, Tondorf, Udenbreth, Udelhoven, Weyer, Zingsheim.

IV. Zülpichgau.

Flattena, Vlatten, Pfalz (846).

Nachstehende Kirchen lagen in demselben: Abenden, Berg vor Nideggen, Berg vor Flosdorf, Bergstein, Blens, Bleibuir, Bürvenich, Disternich, Dreiborn, Drove, Eicks, Embken, Froitzheim, Füssenich, Gladbach, Glehn, Hausen, Hergarden, Heimbach, Kreuzau, Mechernich, Mödersheim, Nideggen, Niederau, Olef, Scheven, Soller, Stockheim, Sievernich, Vettweis, Vlatten, Wollersheim, Wollseifen.

Zu welchem Gau die zum spätern Mühl- oder Bergheimer Dekanat geschlagenen Kirchen von Binsfeld, Eschweiler über Feld, Frauwüllersheim, Hochkirchen, Kelz, Nörvenich und Wissersheim gehörten, ist urkundlich nicht zu erweisen. Dieser Distrikt gehörte aber wahrscheinlich zum Kölnergau, wenn derselbe nicht unter der Immunität (Districtus) Düren stand.