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| Datei:BGV Abt Wk Heft 14.djvu
296. So haben ihre hochfürstliche Durchlaucht auch ein Orth Wießenblech, gelegen an dem obersten Orth des Grachtholtzes gegen dem Beudelshover Berge, oben Weber Hanß zu Haußels seinem Bleche, haltent einen halben Morgen. 297. Noch liegt daselbst ein Orth truckenen Wießenblechs neben Petern zu Haußelshaußen, haltet mit dem Graben anderthalb firtel Morgens. 298. Welche beyde vorher gemelte Blecher anno 1684 den 15. Septembris an Marx Webern zu Haußelshaußen auf 12 Jahr verpachtet vor drey Collnische Gullden jährlichs auf Martini darab zu bezahlen. 299. Ferner liegt ein Ortgen Wießenblech daselbst langs Weber Hanßen sein selbst eigen Wießen hinab, helt 1 firtel Morgen, welches anno 1684 den 15. Septembris an Henrich Teschen auf 12 Jahr verpachtet, darab jährlichß zu Martini zu bezahlen einen Gulden Collnisch. 300. Noch liegt daselbst ein Orthgen Wießenblech am Grachtholtz neben vorgemeltem Blech und Johannen zu Haußels Wießenblech zwischen seinen Steinen, helt dreißig fünff Roden, so vor diesem Peter zu Haußels gehabt. Blatt 45 301. Ebenmeßig liegt daselbst ein Blech, haltent vierzig acht Roden, deßen seind vier Roden Steinklippen mit eingeleget, am Grachtholtze zwischen Drieß und Kürstgen daselbst gelegen, so vor diesem Klein Johann zu Haußels gehabt, nun aber ist dieß und das vorige Ortgen an Henrichen Haußels anno 1684 den 15. Septembris auf 12 Jahr verpachtet, darab jährlichs Termino Martini zu bezahlen siebentzig Albus Collnisch. 302. Noch langs das Grachtholtz im Haußelshaußer Seiffen hinab liegt ein Blech zwischen seinen Steinen, helt einen halben Morgen dreizehen und 62 | |
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