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Datei:BGV Abt Wk Heft 14.djvu
ten muß, verpachtet, jahrlichs auf Martini darab zu bezahlen sechtzig sechs Albus 6 Heller. 283. Am Eichholtz unter Oesinghaußen liegen zwey Orther Wießenblechs, haltent ein Morgen und ein Firtel, welche anno 1677 aufs neue ad 12 Jahr an Theiß Jegern und Kürst Kullermannen verpachtet, jahrlichs auf Martini zu bezahlen einen Goldgulden. 284. Meines gnedigsten Herrn Halffmann auf der Knaufsheyden genant, im Kirspel Witzhellen gelegen, hatt auß dem Hulferscheider Busche gerodet ein Orth von drey firtel Morgen groß und zu Wießen aptiret, darab gibt derselbe izund jährlichs zu Martini an Pacht anderthalben Reichsthaler. 285. Gerharden Kohl zu Pilckhaußen ist am Eichholtze anno 1688 den [ersten?] Martii verpachtet ein Orth Wießenblechs mit dem Qual, ad ein hundert und zwey Roden haltendt, verpachtet. 286. Noch ist gemeltem Kohl ein Stuck Artlandes, so sieben und einen halben Morgen anhaltent, auß dem Eichholtze gerodet und oben dem vorgemelten Wießenblech gelegen, verpachtet. 287. Noch ist demselben Kohl ein Orth Landes, sechs Morgen sechtzig drey Roden anhaltent, undt langs obgemeltes Feldt auf die Wieße abschießet, ebenmeßig dergestaldt bey der Kertzen verpachtet auf zwölff Jahr lang, jedoch zu sechßen nach Belieben abzustehen, daß jährlichs zu Martini darab zahlen solle zwey und einen halben Goldgulden. 288. Johann Wilhelms zum Stumpfe ist anno 1684 am 15. Novembris ein Wießenblech unten am Eichholtze, zwischen Hermann zur Ledder oben und unten gelegen, haltent mit dem Graben dreißig Roden, auf 12 Jahr bey der Kertzen verpachtet, darab jährlichß zu zahlen dreißig Albus. 60 | |
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