Bullenheim
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim > Ippesheim > Bullenheim
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortsteil von Ippesheim
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Bullenheim wird 816 erstmals erwähnt. Graf Megingaud verschrieb seine Besitzungen in Bullenheim an das Kloster Megingaudshausen. Von 1435 bis 1797 sind die Fürsten zu Schwarzenberg die Dorfherren. 1797 geht die Herrschaft auf das Königreich Preußen über. 1806 fällt Bullenheim im Zuge der Neuordnung Europas durch Napoleon Bonaparte an Bayern. 1971 beschließen die Gemeinderäte von Bullenheim, Herrnberchtheim und Ippesheim die Zusammenlegung der drei Gemeinden zur Großgemeinde Ippesheim, jedoch wird staatlicherseits anders entschieden und Bullenheim 1972 im Zuge der Landkreisneuordnung nach Unterfranken in den Landkreis Kitzingen eingegliedert. 1978 wird Bullenheim in die Großgemeinde Ippesheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim eingegliedert.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchenbücher
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
- Kirchenbücher Bullenheim bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- Taufen ab 1675
- Heiraten ab 1675
- Sterbefälle ab 1675
- Kirchenbücher Bullenheim bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
Friedhöfe und Denkmale
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bullenheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Bullenheim im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Mägerlein, Fritz: Familienbuch der evangelischen Kirchengemeinde Bullenheim, Dekanat Markt Einersheim, 1675-1953
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Ortsdatenbank Bayern
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- Bullenheim in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BULEIMJN59CO</gov>