Aschenbruch (Wattenscheid)
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Bochum > Wattenscheid > Günningfeld (Wattenscheid) > Aschenbruch
Aschenbruch
- Alter Ortsteil von Wattenscheid, wurde zwischen 1841 und 1858 nach Günningfeld eingemeindet.
Zeitzeichen 1895
- Aschenbruch, Häusergruppe in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Bochum, Amtsgericht Wattenscheid, Gemeinde Günningfeld .
- (1895) 199 Einwohner
- Quelle: Hic Leones
- (1895) 199 Einwohner
Mutterrolle für Grundsteuer 1810
1810 wurde eine Mutterrolle für die Grundsteuer (Katastralsteuer) im Ruhrdepartement, Kanton Bochum, Mairie (Bürgermeisterei) Wattenscheid in Gefolge des Beschlusses Seiner Exzellenz des Herrn Finanzministers vom 16.Juni 1810 angelegt. Ergänzt werden die Angaben durch die Fortsetzungen der Jahre 1833 und 1865. Aufgeführt sind die Grundeigentümer oder Pächter mit Angaben des Namens und Wohnsitzes, sowie Beschreibung des Gesamtbesitzes und Hypothekeneinträge in den zur Mairie und späterem Amt Wattenscheid gehörenden Gemeinden, hier in Aschebruch:
- Werdelmann gt. Bocke, Gewinnträger des Diederich Holthoff, 1 Pflug
- Diederich Sonntag, 1 Pflug
- Diederich Henrich Büscher, Gewinnträger des Diederich Brüggemann
- Johann Diedeich Gosmann, Gewinnpächter des Diedrich Mostadt zu Günningfeld, Kuhkötter
- Diedrich Schroer, ebensolcher Pächter und Kuhkötter
- Jürgen Diederich Artmann gt. Peddenkämper, Pächter des Ferdinand Neuhaus
- Diederich Gantenberg, Gewinnpächter des Schulte zum Hofe, Kuhkötter
- Diederich Mostadt zu Günningfeld
- Wilhelm Niermann zu Hordel
- Diederich Gartehöfner zu Wattenscheid
- Johann Gordelmann zu Ückendorf
- Hermann Wegmann, dort
- Diederich Brüggemann, dort
- Diederich Holtmann, dort
- Honeicker gt. Steinkemper, Pächter des Diederich Holthoff
- Franz Hermann Schulte im Brockhofe zu Gelsenkirchen, fortgeschrieben: Rudolf Barenscheid zu Aschenbruch, danach: Schulte im Brockhofe
- Georg Grönhof
Zufallsfunde
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