Arendsee (Altmark)
Arendsee ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Arendsee. |
Hierarchie :
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel > Arendsee (Altmark)
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca 2925
Politische Einteilung
- Arendsee (Altmark) ist eine Stadt und Einheitsgemeinde.
- Am 1.4.1928 Vereinigung Gutsbezirk Arendsee-Remontedepot mit der Stadtgemeinde Arendsee.[1]
- Am 17.10.1928 Vereinigung Gutsbezirk Arendsee, Forst in Teilen mit der Stadtgemeinde Arendsee und Landgemeinde Ziemendorf und zwar Vereinigung des am See gelegenen Teiles in Größe von 592,33,43 ha mit der Stadt Arendsee und des restlichen, an der hannoverischen Grenze gelegenen unbewohnten Teiles in Größe von 155,07,30 ha mit der Landgemeinde Ziemendorf.[2]
- Am 2.7.1965 Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
- Am 1.1.1998 Namensänderung von Arendsee (Altmark), Luftkurort, Stadt in Arendsee (Altmark), Stadt.
Ortsteile und kleinere Ansiedlungen[4]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Arendsee-Thielbeer (Altmarkkreis Salzwedel) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Arendsee-Kläden (Altmarkkreis Salzwedel) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Arendsee-Genzien (Altmarkkreis Salzwedel) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Arendsee-Harpe (Altmarkkreis Salzwedel) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Arendsee-Neulingen (Altmarkkreis Salzwedel) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Arendsee-Leppin (Altmarkkreis Salzwedel) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Arendsee-Höwisch (Altmarkkreis Salzwedel) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Arendsee (Altmark) in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Arendsee (Altmark) in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- A. Friedrich, L. Felcke: Chronik der Stadt Arendsee in der Altmark. Verlag Julius Könecke, Gardelegen 1892.
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Arendsee (Altmark)
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 7:
Nr. 33 „Das Preußische Staatsministerium hat laut Urkunde vom 23. Dezember 1927 genehmigt, daß der Gutsbezirk Arendsee-Remontedepot im Landkreise Osterburg mit der Stadtgemeinde Arendsee in demselben Kreise vereinigt wird.
Als Zeitpunkt für das Inkrafttreten der Bezirksveränderung bestimme ich den 1. April 1928.“
Magdeburg, den 7. Februar 1928.
Der Regierungspräsident - ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 231
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 363
- ↑ Ortsteilverzeichnis Land Sachsen-Anhalt 2014, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Gebietsstand 1.1.2014.
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Stadt (Gemeinde)
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Stadt (Siedlung)
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Ehemalige Gutsbezirke
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