Anhausen (Hayingen)

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Disambiguation notice Anhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Anhausen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Hayingen > Anhausen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Anhausen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Anhausen zu Hayingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Anhausen gehör(t)en folgende Teilorten und Wohnplätze:

  • Altmannshausen (ab 1437 wüst)
  • Hülbendorf/Hülbenhof (Hof, 1858 angelegt)
  • Kochstetten (Weiler)
  • Schülzburg (Burg, 1884 durch Brand zerstört)

sowie folgende abgegangene Wohnplätze:

  • Altmannshausen
  • Bolstetten
  • Horn
  • Weilerfeld
  • Winden

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hayingen eingepfarrt.

Geschichte

Anhausen wurde 1268 als Ahusen erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Salem hatte hier Besitz und erwarb 1282 noch die Vogteirechte von den Grafen von Wartstein. Mitte des 14. Jh. erbauten die v. Stadion hier ihre Burg, zu deren Zubehör Anhausen bis zum Übergang an Württemberg 1805 blieb.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Anhausen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Anhausen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ANHSENJN48SG</gov>