Dörrenbach (Pfalz)
Dörrenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dörrenbach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Südliche Weinstraße > Verbandsgemeinde Bad Bergzabern > Dörrenbach (Pfalz)
Einleitung
Wappen
Blasonierung: Geteilt und oben gespalten, belegt mit einem silbernen Herzschild, darin ein rotbewehrter und -bezungter, goldbekrönter blauer Löwe, oben rechts in Schwarz ein rotbewehrter, -bezungter und -bekrönter goldener Löwe, oben links von Silber und Blau gerautet, unten in Silber ein grüner Laubbaum.[1] |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Tauf und Heiratsregister der evangelischen und katholischen Kirchen: Dörrenbach (Pfalz)/Batchnummern
- Dörrenbach (Pfalz) ist im Adressbuch für Landau und die Südpfalz von 1954 enthalten.
- Der Standort der Kirchenbücher von Dörrenbach (Pfalz) ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
- Gefallenendenkmal an der prot. Kirche
Dörrenbacher Urkunden im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz
- 1428 Heinrich von Engass bewilligt Ludwig Hußhalt, Pastor zu Dörrenbach, seine Pfarrei, die er von ihm zu Lehen hat, durch einen anderen Pastor besetzen zu lassen. Parameter falsch
- 1589 Moritz Becker, Schultheiß des Gerichts zu Dörrenbach [Dürrenbach], und die namentlich genannten Schöffen bekunden, dass Hans Weber und seine Ehefrau Margreta, Einwohner zu Dörrenbach, der Kirche zu Weidenthal eine jährlich auf Martini fällige Gült von 8 Schilling und 9 Pfennig für ein Hauptgeld von 10 Gulden verkaufen und dafür zwei Weinberge am Pfützenacker sowie ein Baumstück mit Kastanienbäumen am Geertzenbrunnen verpfänden. Siegler: Gericht zu Dörrenbach Parameter falsch
- 1595 Johannes Seuffel, Schultheiß zu Dörrenbach [Dürrenbach], und die namentlich genannten Schöffen bekunden, dass Claus Mattern und seine Ehefrau Margreta, Einwohner zu Dörrenbach, der Kirche zu Weidenthal eine jährlich auf Martini fällige Gült von 1 Gulden für ein Hauptgeld von 20 Gulden verkaufen und dafür einen Weinberg am Jaichen sowie einen Garten am Biegen verpfänden. Siegler: Gericht zu Dörrenbach Parameter falsch
- 1685 Hanß Nicolaus Wüst, Schultheisenamtsverweser, Clauß Wüst, Wendel Groß, Hanß Henrich Hepp, Marten Wittmer, Hanß Välten Ettel, Andreas Dürr, alle Schöffen des Gerichts zu Dörrenbach, bekunden den Verkauf einer Gülte durch Hanß Langolff, Bürger daselbst, und seine Hausfrau Anna Christina an Johann Peter Hepp, Kirchenschaffner der oberen Gemeinschaft Guttenberg, für die Kirche zu Dörrenbach. Parameter falsch
- 1686 Andreas Füg, Schulheißenamtsverweser, Hanß Bastian Giesinger, Hanß Niclaus Wüst, Wendel Groß, Hanß Heinrich Hepp, Hanß Välten Etteln, Andreas Dürr, alle geschworene Schöffen des Gerichts zu Dörrenbach, bekunden den Verkauf einer Gülte durch Hanß Jacob Berchtolt, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Margaretha an Johann Peter Hepp, Kirchenschaffner der oberen Gemeinschaft Guttenberg, für die Kaplanei Kohlbrunn (Conborn). Parameter falsch
- 1686 Clauß Weiß, Schultheiß zu Rechtenbach, Wendel Lutz, Hanß Simon Frödt, Hanß Marten Scheub, Johannes Jacob, Hanß Adam Rock, Schöffen, bekunden den Verkauf einer Gülte durch Tobias Burg, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Anna Catharina an Johann Peter Hepp, Kirchenschaffner der oberen Gemeinschaft Guttenberg, für die Kirche zu Dörrenbach. Parameter falsch
- 1688 Andreas Füg, Anwalt und Schultheiß zu Dörrenbach, Hanß Niclausz Wüst, Hanß Bastian Giesinger, Wendel Groß, Hanß Henrich Hepp, Välten Ettel und Andreas Dürr, Schöffen daselbst, bekunden den Verkauf einer Ablösungsgülte durch Andreas Ziegler und dessen Ehefrau Anna Eva an Johann Peter Hepp, Kirchenschaffner der oberen Gemeinschaft Guttenberg, für die Kaplanei Oberotterbach. Parameter falsch
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Bötcher, Otto: Dörrenbach und sein Rathaus, in: Kunst und Geschichte in Rheinland-Pfalz Nr.69/1980, S. 481 - 482
- Schlicher, Walter: 1000 Jahre Dörrenbach - Chronik eines südpfälzischen Dorfes (992 - 1992), herausgegeben von der Gemeinde Dörrenbach, Dörrenbach 1992
- Übel, Rolf: Die Kirchenburg in Dörrenbach, in: Burgen der Südpfalz; Bd. 5, Verl. für Burgenkunde und Pfalzforschung, Landau 2001
Archive und Bibliotheken
Archive
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Artikel Dörrenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DORACHJN39XC</gov>
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3