Stiftung Stoye/Band 47/025

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Stiftung Stoye/Band 47
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Ahnenliste Berger

Bähr 3663

Elisabeth, * in Bobersen b. Riesa, ~ 19.08.1672 in Gröba b. Riesa, † 07.08.1740 in Bobersen b. Riesa, ᮀ 08.08.1740 in Gröba b. Riesa, o 16.05.1704 in Gröba b. Riesa David Benckewitz o

7326

Abraham, Zimmermann in Bobersen b. Riesa, * err. 1637, † 29.04.1707 in Bobersen b. Riesa, ᮀ 02.05.1707 in Gröba b. Riesa, o vor 1665 Anna N.N., * err. November 1634, † 18.03.1702 in Bobersen b. Riesa, o ᮀ 21.03.1702 in Gröba b. Riesa

Quelle: KB Gröba

Banse 1 10545 N.N., Andreä 1571: »Dieweil Claus Banse sel. den 2 Töchtern, nämlich der Reußin und Jacob Wendenbergische ihr Bettgewand hat überantwortet und die beiden anderen Töchter Christina und Benedicta ihr Bettgewand noch nicht empfangen, 1571 erhielt sie 1 Bett, 1 Zinnschüssel, 2 Bettücher, 1 Tischtuch, 1 Handquel, 1 Zinnteller und 1 Becken« (LHASA, Magdeburg, Rep. H FalkensteinMeisdorf Nr. 3064, Handelsbuch 1566–1605, Bl. 66v) o vor 1571 Jacob Wendenburg o 21090 Claus, in Meisdorf; 1544–50, Holzkäufer, erhielt 1544 von der Asseburgern die Erlaubnis, einen Weidenrain zwischen Ermsleben und Meisdorf zu roden und umzupflügen, was zu Grenzstreitigkeiten mit Ermsleben führte; 1545 am Tage Matthias des Zwölfboten wurde Valtin Lindemann mit 1 Hufe Landes im Felde zu Esterndorf belehnt wurde, »die Caspar Lindeman sein Vater selliger Eckhardtenn abgekaufft«, in diesem Lehnbrief wurden später (o. D.) durch Streichung Valtin Lindemanns als Belehnte Claus Banse und Hans Hornis eingetragen (LHASA, Magdeburg, Rep. Cop., Nr. 787, v. Hoymsches Lehnbuch nebst einem Amts- und Handelsbuch des Hauses Ermsleben 1534–1569, Bl. 22v); Freitag nach Omnium Sanctorum 1557 (05.11.) wurden »Joachim Bansen Zu Meistorff, Andreassen seligen Sohne, Auch Clausen, Hansen, Mertten, Thomassen vnd Drewessen Bansen, Mertens seligen Sohnen, geuettern vnd Brud(er)n« mit den Holzflecken Eichenholz und Wolfstal belehnt (LHASA, Magdeburg, Rep. Cop., Nr. 476, Lehnregistraturbuch des Hochstifts Halberstadt unter Bischof Sigismund 1557–1566, S. 49 = Bl. 30r); Verhandlungen über seinen Nachlaß am 08.10.1584 (Klamroth – muss sich in LHASA, Magdeburg, Rep. H Falkenstein-Meisdorf Nr. 3233, Handelsbuch 1578–88 befinden – Pilzbefall); † zwischen 1557 und 1567, o I. N.N. Lindemann o o II. Barbara N.N., sie o II. vor 1567 Claus Sommer, Bürger in Halberstadt, hato o te 1567 die 2 Söhne seiner Frau aus deren Ehe in Halberstadt in Pflege, forderte 1567 namens seiner Frau den Erbteil und Kinderteil aus Claus Banses Nachlass von den Kindern erster Ehe, die Claus Banse mit einer Tochter Caspar Lindemanns gezeugt hatte und die Haus und Hof samt 4 Hufen Landes und 1 Wiese als Erbzinsgut und 3 Hufen Landes und den Holzfleck Wolfstal zur Hälfte als 24

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