Trappönen

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Ortsschild von Trappönen / Nemanskoe, Sommer 1993
Karte von Trappönen,
Ausschnitt aus einem Messtischblatt, Stand 1938
Die ehem. Anlegestelle der Memeldampfer in Trappönen,
v.l.n.r. Lieselotte Juckel, B, Waldmann, Nina Kemper und Trudel Mende

Allgemeine Informationen

Trappönen (1938 Trappen) liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen am südlichen Ufer der Memel.
Das langgestreckte Kirchdorf Trappönen zählte einst zu den reizvollsten Orten an der Memel.
Es wurde bereits im 14. Jh. in einer ordenszeitlichen Chronik,
in den „Litauischen Wegeberichten“ als Szemgallen erwähnt. [1]

Andere Namen

  • Szemgallen (im 14. Jh. unter diesem Namen in den Lit. Wegeberichten erwänt)
  • Trappönen (bis 02.06.1938)
  • Trappen (ab 03.06.1938 bis 1945)
  • Trappënen / Траппёнен (1945)
  • Nemanskoe / Неманское (ab 1946) [2]


Politische Einteilung / Zugehörigkeit

Kirchen

Kirchliche Zugehörigkeit

Kirchhöfe/Friedhöfe

Geschichte

Archive, Bibliotheken

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges

Persönlichkeiten

Vereine

Verschiedenes

Karten

Siehe oben rechts von Ragnit auf der Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete


Weblinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TRAPENKO15EB</gov>

Quellen

  1. Ouelle; Ostpreußen.net
  2. Quelle: Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis auf dieser Seite