Stadtgemeinde Tiegenhof

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Version vom 14. November 2005, 16:14 Uhr von Stahnke (Diskussion • Beiträge) (→‎Wappen: Beschreibung und Geschichte)
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Hierarchie

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Regional > Deutsches Reich > Provinz Westpreußen > Landkreis Großes Werder > Stadtgemeinde Tiegenhof

Einleitung

Am 29. Juli 2005 habe ich (Karl-Heinz Stahnke) von Herrn Holger Janzen (janzen@arcor.de) seine Zustimmung erhalten, die Ortswappen von Tiegenhof und Neuteich von der Seite www.weichselland.cjb.net zu benutzen.

Wappen

Wappen Ort Sadtgemeinde Tiegenhof.png


Am 11. Juni 1896 bekam die Stadt ein Wappen und eine Flagge. Nach Meinung der heraldischen Kommission in Berlin entsprach die Beschreibung nicht den Erwartungen des Heraldikers Otto HUPP, sodass die Bestätigung wahrscheinlich 16 Jahre dauerte. Aus den ursprünglich runden wurden dann drei spitze Turmspitzen.

Allgemeine Information

Archive und Bibliotheken

Im Dezember 1954 wurde das Kreisarchiv Elbing ins Leben gerufen, das im Namen des Woiwodschaftsarchivs in Danzig die Aufsicht im Kreis Elbing und Tiegenhof führte. Am 14. Juli 1983 erhielt das Archiv auf Grund des Gesetzes über den Nationalen Archivbestand und der Archive den Namen „Staatsarchiv Elbing mit dem Sitz in Marienburg“. Eine ausführliche Darstellung der Geschichte dieses Archivs (mit Abbildungen) befindet sich in deutscher Sprache unter: http://www.elblag.ap.gov.pl/d/historia_d.htm

Zu dem Bestand des Archivs gehören heute (Oktober 2005) 133.810 Archiveinheiten. Die häufigen politischen und administrativen Wandlungen in den letzten Jahrhunderten führten dazu, dass die Bestände vielfach in andere Archive ausgelagert wurden.

Die Akten der am 01. Oktober 1874 in Preußen gegründeten Standesämter gehören zu dem bedeutendsten Bestandteil des Staatsarchivs. Aus den Jahren 1831 bis 1945 gibt es eine Sammlung von Katasterskizzen und topographischen Plänen. Weitere Angaben zu dem Archivbestand, ergänzt durch historische Abbildungen und Fotos, befinden sich in deutscher Sprache unter: http://www.elblag.ap.gov.pl/d/glowna_d.htm

Die amtierende Direktorin ist seit 1997 Pani JANUSZ.

Politische Einteilung

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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