Johann Christoph Gatterers Abriß der Genealogie (1788)/115

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Johann Christoph Gatterers Abriß der Genealogie (1788)
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gesiegelte lezte Willensverordnung den 6 May 1663: Nachdeme ich mit Ernst dahin bedacht bin, daß nach meinem Tode eine Richtigkeit zwischen beyden meinen lieben Kindern, Asmus von Baumbach, meinem Sohn, und Margarethen Lucretien von Baumbach meiner Tochter, wie auch meiner freundlichen lieben Hausfrauen Margreth Agnesen geborne von Trümbach gehalten werde .. so habe ich ... zum vierten ... dieweil mein Sohn noch von geringen Jahren ist, und zum Studieren, auch andern adelichen Unterrichtungen angehalten und verschickt werden soll ... Zum fünften, wann nun mein Sohn zu seinen männlichen Jahren kommt, wird er am besten sehen, wie sichs seiner Gelegenheit sach fügen will, damit meine freundliche liebe Hausfrau, seine Mutter, ihre richtige Wittumbsvermächtniß, und seine Schwester meine Tochter jegliche ehrliche Alimentation bekomme etc. --- 3) Siehe auch beym 7 Saze, Beweis 1.


9. Saz: Die erste väterliche Urgrosmutter war Margareta Agnes von Baumbach, geborne von Trümbach, verwittibte von Busek.

Beweis: Siehe beym 8 Saz.


10. Saz: Der erste väterliche Urgrosvater und die erste väterliche Urgrosmutter waren ehelich getraut.

Beweis: Siehe beym 8 Saze.


11. Saz: Der zweyte väterliche Urgrosvater war Heinrich Hermann von Oynhausen

Beweis: Num. 8, Schreiben von der Burg Friedberg Herren Burggrafen, Baumeistern und Regiments Burgmännern an Erasmus von Baumbach d. 26 Jan 1685: Ans desselben vom 22ten dieses an uns abgelassenen Schreiben, haben wir ersehen, welcher Gestalt er um deswillen, daß er des weiland Herrn Henrich Hermann von Öienhausen, Fürstl.