Haus Landhausen

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Lage

Einleitung

Familie von Wrede

  • 26.11.1561 Johann Wrede zu Landthausen, seine Hausfrau Cathrina und beider Bruder bzw. Schwager Henneke Wrede verkaufen dem Gockel Kosters zu Hemer und seiner Hausfrau Griete erblich eine Wiese, gen. die Westerwiese, binnen Landthausen, Gerichts und Amts Iserlohn, unter Vorbehalt der Wiederlöse für 80 Taler. Siegel des Ausstellers und des Richters zu Iserlohn Herman Termegden. Zeugen: Johann Smyt, Brunn zu Hemer, Got Muller zu Landthausen und Everth Passchedach.

Familie von Krane

  • 11.11.1619 Johan Krane zu Landhausen

Gerechtigkeiten

  • 1614-1615 Johann von Krane, Jagd- und Schafweiderechte des Hauses Landhausen
  • 11.11.1619 Johan Krane zu Landhausen und Unna und Caspar Rump vergleichen sich miteinander über die Güter zu Bodinckhausen, die bisher des ersteren Base und letzteren Ehefrau, Sophia Krane, untergehabt, auf den zu erwartenden Fall von deren Tod.

Verkauf des Gutes

  • 22.5.1652 Der kurfürstlich brandenburgische Richter zu Hamm und Rhynern, Herman Niderman, fordert den Victor Walrab zum Gronenberg auf Ersuchen des Rittmeisters Johan Kröger zum wiederholten Male auf, das diesem von ihm verkaufte adlige Haus und Gut Landhausen im Gericht Iserlohn von einigen, dem Erbkaufbrief zuwider noch daran haftenden Lasten zu befreien.

Rittersitz

  • 1684 Bestätigung des Hauses Landhausen als Rittersitz des von Romberg zu Edelburg
  • Januar 1768 Öffentliche Verkaufsanzeige des Freyadeligen Hauses. Digitalisat

Literatur

Archiv