Dinglauken

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Siehe oben links Dinlaucken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Dinglauken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dinglauken


Einleitung

Dinglauken (1583 Dingklauken/ Denckolauken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf fruchtbaren Acker.

  • prußisch "dinga" = fruchtbare Stelle
  • "dingt" = gefallen

+ "laukas" = Acker, Feld



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Dinglauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

Dinglauken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Dinglauken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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