Gropischken
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Hierarchie
Regional > Litauen > Gropischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Gropischken
Einleitung
Gropischken, 1785 Gropen Urbahn, Gropen Urban, Gropen Urbohn, 1540 Merten Grob, Kreis Memel, Ostpreußen.
Quellen:
- ↑ Taufbuch Prökuls
Name
Der Name beschreibt die Lage des Ortes.
- preußísch-litauisch "gropa" = die Hohlkehle
Politische Einteilung
1940 ist Gropischken ein Dorf in der Gemeinde Prökuls.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gropischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Gropischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gropischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.
Bewohner
Geschichte
1711
- Laßen: Siemon Johnis
- Wybrantzen:
- Enrollierte: Siemon Johnis - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GROKENKO05PM | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner | |||||
w-Nummer |
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externe Kennung |
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 0493 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Prökuls I (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.154/155 Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.154/155 Prökuls, Priekulė (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Gropischken, Gropiškiai (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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