Berlin-Wartenberg/Rittergut II. Anteil
Die im Mittelalter den Familien Wartenberg und von Waldow gehörende Hälfte des Dorfes Wartenberg gelangte 1515 an die Familie von Röbel, die daraufhin im Dorf ein Rittergut errichten ließ.[1] Der Wohnsitz befand sich dort, wo heute die Häuser Nr. 20 und Nr. 21 stehen[2] und nahm vermutlich den Grund des im Landbuch von 1375 erwähnten Lehnschulzengutes und eines Bauernhofes ein.Referenzfehler: Für ein <ref>
-Tag fehlt ein schließendes </ref>
-Tag.
Literatur
- Rach, Hans Jürgen: Die Dörfer in Berlin. Ein Handbuch der ehemaligen Landgemeinden im Stadtgebiet von Berlin. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1988
Quellen
- Special Carte von des wirklich Geheimen Etates Krieges und dirigenden Ministers Freiherren Herren Domprobst von Voss Excellenz gehörigen Feldmarck Wartenberg (enthält auch Dorfkern), aufgenommen 1792, angefertigt 1809. LAB, F Rep. 270 Nr. 3706
Fußnoten
Wartenberg | |
1 | Rittergut 1. Anteil | 2 | 3 | 4 | 5 | vereinigtes Rittergut | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Kirche | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | Rittergut 2. Anteil | 20 | Schule | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | Chausseehaus |