Diskussion:Computergenealogie/2010/04
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Für den Beitrag von Jesper Zedlitz gilt wohl das alte Sprichwort "Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut."
Für Gedbas wird ein "Datenschutzalgorithmus" erfunden und beschrieben, der dem Inhalt der vereinseigenen Datenbanken widerspricht. Damit werden z. B. personenbezogene Daten, die in der Datenbank "Familienanzeigen" veröffentlicht sind, in der Datenbank "Gedbas" den Nutzern vorenthalten.
Jeder kann sich überzeugen, dass in "Familienanzeigen" z. B. auch Geburten aus den 2000er Jahren enthalten sind. Außerdem gibt es dort jede Menge Hinweise zu Verwandten (Eltern, Großeltern, usw.) aus denen sich Familientafeln erstellen lassen.
Ahnealoge
PS: Wie erfolgt hier eine Unterschrift? In der Bearbeitungshilfe habe ich nichts gefunden.