Mertingen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Mertingen
Einleitung
Allgemeine Information
Nachbargemeinden sind Asbach-Bäumenheim, Oberndorf am Lech, Allmannshofen, Buttenwiesen, Tapfheim und Donauwörth.
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Donauwörth.
Zur Gemeinde Mertingen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Burghöfe Einöde
- Hagenmühle Einöde
- Heißesheim
- Königsmühle bis 1925, danach Asbach
- Mertingen Bahnhof
- Überfeldsiedlung Siedlung, Name seit 12.10.1961
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[2] mit ihren Teilorten zu Mertingen eingemeindet:
- Druisheim bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde (seit 20.3.1871 Bezirksamt Donauwörth, davor Bezirksamt Wertingen)[3]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Donauwörth
- Druisheim, St. Vitus Pfarrei
- Burghöfe
- Holzen bis 1864 Filiale, danach Pfarrkuratie, aber eigene Matrikel
- Mertingen, St. Martin Pfarrei
- Bäumenheim bis 1904, danach Asbach-Bäumenheim
- Hagenmühle
- Heißesheim
- Königsmühle bis 1924, danach Asbach-Bäumenheim
- Überfeldsiedlung
- Druisheim, St. Vitus Pfarrei
- Dekanat Donauwörth
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Pfarrmatrikel Druisheim
- Taufen ab 1638
- Heiraten ab 1651
- Sterbefälle ab 1639
- Pfarrmatrikel Mertingen
- Taufen ab 1658
- Heiraten ab 1658
- Sterbefälle ab 1658
- 1658 bis 1661 mit Asbach und Auchsesheim
- alle Matrikel auf Mikrofilm im Archiv des Bistums Augsburg (ABA)
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Burghöfe, Dingstetten+, Druisheim, Grafenberg+, Hagenmühle, Heißesheim, Hofbauernhof+, Kappelberg+, Mertingen, in: Keller, Judith: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Schwaben, Band 10: Donauwörth - Der ehemalige Landkreis; München 2009
- Burghöfe, in: Bosl, Karl: Bayern, 7. Band; 2. Auflage 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 116
- Druisheim, in: Bosl, Karl: Bayern, 7. Band; 2. Auflage 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 150
- Mertingen, in: Bosl, Karl: Bayern, 7. Band; 2. Auflage 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 443-444
- Druisheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 204-215
- Heissesheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 320-323
- Mertingen, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 416-423
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Pfister, Hist.Atlas Donauwörth, Seite 350-363
- ↑ Landkreis DONAU-RIES, Seite 757
- ↑ Pfister, Hist.Atlas Donauwörth, Seite 328
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Mertingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Druisheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Heißesheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Museumsfreunde Mertingen
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Ortsdatenbank Bayern
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(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen) - Mertingen in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MERGENJN58JP</gov>
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