Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen (1925)/10

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Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen (1925)
Inhalt
Ortsnamen beginnend mit:

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Kirchenbuecher Provinz Sachsen 1925.djvu
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Abkürzungen:
I: Pfarrsitz
II., III. ...: Tochterkirchen zu I. Sie fehlen, wenn sie mit I. gemeinsame Kirchenbücher haben.
ohne I, II., ...: Ortsnamen der Pfarrsitze mit Kirchenbüchern
erste Zahl: Beginn Taufbuch
zweite Zahl: Beginn Traubuch
dritte Zahl: Beginn Sterbebuch
L: Lücke im Bestand
Pfarrsitze, bei denen die Kirchenbücher aufbewahrt werden, sind gesperrt gedruckt.

I. Kl. -Lübars.

II. Gr.-Lübars.


I: 1640, 1640, 1640.

II: 1811, 1811, 1811.


I. Rosian.

II. Isterbies.

III. Schweinitz.


I: 1673, 1673, 1681.

II: 1752, 1752, 1752; vorher bei I.

III: 1870, 1870, 1870; ältere Beurkundungen im Kirchenbuch von Gloine (beim Pfarramt Drewitz).


Zeppernick: 1688, 1734, 1743.


21. Magdeburg (Dom-Ministerium).

Dom: 1665, 1665, 1669; im ältesten Taufbuche befinden sich noch einige Eintragungen von 1656-1664.


22. Diözese Magdeburg.

St. Johannis: 1656, 1656, 1686. Die Trauungsbeurkundungen von 1667-1729 sind ebenso wie die ältesten Sterbeurkundungen verloren gegangen. Erhalten geblieben sind nur die alphabetischen Familiennamen-Verzeichnisse.

St. Ulrich und Levin: 1656, 1656, 1656.

Heiliger Geist: 1652, 1652, 1652.

St. Katharinen: 1679, 1679, 1679.

St. Jacobi: 1659, 1659, 1659.

St. Petri: 1689, 1690, 1689.

St. Nicolai (Neustadt): 1639, 1638, 1638.

Martins-Kirche (Neustadt): 1902, 1902, 1902.

St. Ambrosii (Sudenburg): 1722, 1722, 1722; ältere Beurkundungen in den Kirchenbüchern des Doms.

LutherKirche (Friedrichstadt): 1736, 1738, 1738; ältere Beurkundungen in den Kirchenbüchern von St. Johannis.

Paulus-Kirche (Wilhelmstadt): 1901, 1901, 1901; ältere Beurkundungen in den Kirchenbüchern von St. Ulrich und Levin.

Außerhalb dieser Diözese:

St. Annen (Evgl.-luther.): 1834, 1834, 1834.

St. Gertraud (Buckau) und die jetzt eingemeindeten Dörfer Fermersleben, Salbke und Westerhüsen, die bereits in der Diözese Buckau, sowie die jetzt eingemeindeten Dörfer Cracau und Prester, die bereits in der Diözese Cracau nachgewiesen sind. - Ferner: Im Staatsarchiv zu Magdeburg ruhen außer Duplikaten der Zivilstandsregister und Duplikaten der sich an diese anschließenden Kirchenbücher der Stadtkirchen und Vorstadtskirchen solche von

Kloster Berge (1808-1813),

St. Annen (1848-1874),

St. Marien (1808-1874),

Armenhaus (1808-1819),

Hospital St. Georgi (1809-1811).

Fernerem Stadtarchiv steht bei den Bürgerrollen ein Foliant, der die Proklamationen aus den Kirchen der Altstadt Magdeburg (St. Johannis, St. Ulrich und Levin, Heiliger Geist, St. Katharinen, St. Jacobi und St. Petri) aus den Jahren 1656-1683 nachweist, und im Archiv des Klosters Unser Lieben Frauen ruht