Ebingen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Ebingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Ebingen gehörte zum Oberamt Balingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurden einige umliegende Gemeinden zu Ebingen eingemeindet, 1975 schloss sich die Stadt mit weiteren Städten und Gemeinden zur neu gegründeten Stadt Albstadt zusammen.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Ehestetten
  • Ehestetter Mühle
  • Ehestetter Spinnerei
  • Ehestetter Stadtmühle
  • Fabrik im Manzmann
  • Fohlenhaus
  • Galthaus
  • Petersburg
  • Stierhaus
  • Schafhaus
  • Weißenhalde

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Ebingen eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Ebingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filiale :

  • Bitz seit 1830 eigene Pfarrei

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt waren nach Lautlingen eingepfarrt, 1892 wurde eine eigene Pfarrei gegründet

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Ebingen
    • Taufbücher ab 1565
    • Ehebücher ab 1566
    • Totenbücher ab 1576

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Ebingen
    • Taufbücher ab 1892
    • Ehebücher ab 1892
    • Totenbücher ab 1892


Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Balingen, Stuttgart, 1880, Verlag W. Kohlhammer

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0056_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Verkartung: ev 1565-1740; Bearbeiter: Walter Stettner; Einsicht: Stadtarchiv Albstadt
  • Rieber, Karl  : Auswanderung aus Ebingen. in: Schwabenalb und Gustav-Adolf-Werk. Denkschrift des ev. Kirchenbezirks Balingen zur 96. Hauptversammlung des württ. Vereins der Gustav-Adolf-Stiftung in Ebingen und Balingen 1939. Hrsg. von E[dmund] Jahn. (Stuttgart 1939: Scheufele) S. 34-38
  • Stettner, Walter  : Einwohnerbuch der Stadt Ebingen. O.u.J. nicht bekannt
  • Schweizer, Günther  : Heiraten Auswärtiger in Ebingen 1566-1599. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappnkunde. - 19. 1988/89. - S. 171-181
  • Lauth, Gerhard  : Ebinger Übernamen im 19. Jahrhundert. in: Heimatkundliche Blätter Balingen. - 37. 1990. - S. 738-739, 743
  • Hummel, Gottlob Fr.  : Ein Stück Ebinger Familiengeschichte aus den Jahren 1789-1816. in: Das Schwäbische Land (1925) Nr. 16, 5-7. siehe auch: Der Schwabenspiegel 24 (1930) 302 f

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung EBIGENJN48ME


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