Haus Stirpe

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Haus Stirpe, Kupferstich (Fr.Wlh. v. Schorlemer, Herle 1837/40), Nach längerem Verfall erfolgte der Abbruch der Anlage1962,

Lage 19. Jhdt.

Einleitung

Familie von Imbsen

Familie von Schorlemer

  • 1564 Quittung des Melchior von [...?] für seinen Schwager Jaspar von Schorlemer, der ihm sein Siegel geliehen hat, worauf ihm das Stift Lippstadt 110 Taler geliehen hat, die Melchior in sein Gut zu Stirpe verschreibt.

Familie Schoneberg von Fürstenberg

  • 1536 Matthias van Fürstenberg zu Stirpe,
  • 1546 Thonis von Fürstenberg zu Stirpe
  • 1616 Johann Schoneberg von Fürstenberg zu Stirpe (1653+)

Erbe: Vogt von Elspe

  • 1653 Vergleich der Brüder Johann Bernd, Georg Wilhelm und Caspar Christian Vogt von Elspe zu Borghausen über die Teilung der von Johann Schoneberg von Fürstenberg zu Stirpe ererbten Güter zu Stirpe (Abschrift)
    • Georg Wilhelm Vogt von Elspe zu Stirpe (Kr. Lippstadt) , (1653 Brüder) (1662, 1688+)
    • Christian (Kaspar Christian) Vogt von Elspe zu Siedlinghausen (Kr. Brilon), (1653 Brüder)
    • NN. Vogt von Elspe, (1653 Schwester) oo NN. v. Boenen zu Berge

Sohn Ferdinand Bernhard

  • N.N. von Vogt zu Elspe, Kinder:
    • Ferdinand Bernard Christoph von Vogt zu Elspe, Herr zu Stirpe (1698,1720) oo Elisabeth Catharina Dorothea von Imbsen.
    • Philippina de Vogt von Elspe ex Stirpe, seit 8 Jahren Canonisse zu Flaesheim oo 30.04.1728 (Dispens v. Aufgebot) Franz Matthias von Nagel ex Esch, Münsterischer Fähnrich

Besitzwechselungen

  • 1735 gelangte das Gut an Rudolf Adolf Geyr von Schweppenburg
  • 1737 erfolgte der Verkauf an Christian Franz von Fürstenberg.
  • 1738 Auftrag an den Richter zu Erwitte zur Versteigerung des Hauses Stirpe.

Literatur

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