Schöppenstedter Turm
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Vom Landwehrturm zur Gastwirtschaft
Wirthe im Thurm:
- 1659 Dieterich Scheller
Ziegelhof
Ziegelei
Das Kloster Riddagshausen unterhielt zwischen dem Schöppenstedter Turm und Klein Schöppenstedt eine eigene Ziegelei. Sie wurde bereits 1449 erwähnt, war aber schon 1605 mehr in Betrieb, sondern diente nur noch als Wohnung. Heute erinnert nur noch die Flurbezeichnung "Ziegelkamp" daran.
Vom Kothof zur "Clus"
In der Nähe der Ziegelei in Richtung Schöppenstedter Turm, in etwa an der heutigen Straßenkreuzung von Riddagshausen-Sickte und Klein Schöppenstedt-Braunschweig stand auch ein Kothof. Später blieb davon nur noch ein kleines Haus, die sogenannte "Clus" übrig, das den Förstern von Klein Schöppenstedt als Wohnung diente. Es wohnten hier:
- 1799 - 1836 Philipp Carlowsky
Literatur
- Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, Hildesheim 1967
Quellen
- Kirchenbücher von Klein Schöppenstedt 1652 bis 1660 (Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur 1 Kb 957/958)
- Braunschweigisches Adreß=Buch für das Jahr 1835
Weblinks
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