Jodeglien

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Siehe Kloschenschen Forst auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Jodeglien

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jodeglien


Einleitung

Jodeglien, Schäferei (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen.

  • Jodeglien ist 1841 ein Fischerort im Jodegliener Moor.
  • 10. 6. 1876 Eingliederung des Gutsbezirks Schäferei/ Forst und Wiesenfläche im Jodeglien-Moor mit 3,3960 ha.aus dem Amtsbezirk Dittauen in die Landgemeinde Gibbischen Martin


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jodeglien gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 (1888) allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land).

Katholische Kirche

Jodeglien gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Jodeglien gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.


Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHREIKO05ON</gov>