Klipsten
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Klipsten
Einleitung
Klipsten, Januschen Görge, 1736 Januschen Gerge, 1751 Martins Peterjanusch und Peter Januszen, 1752 Jurgjanuszen, Jurg Januschen, 1785 Januschen Gerge, Janußen Görge oder Klipsten, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Noch 1818 war Klipsten der gebräuchlichere Name.
Name
Der Name bezieht sich auf einen Ortsgründer namens Johann-Georg. Der Alternativname Klipsten beschreibt einen Hinkenden.
- preußisch-litauisch "klipšas" = hinkend, lahm
- "klipšt" = das Hinken
Politische Einteilung
1940 ist Klipsten ein Dorf in der Gemeinde Gabergischken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klipsten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Klipsten gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Klipsten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GORRGEKO05PQ</gov>