Haus Schwansbell

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Lage des Rittergutes Schwarnsbell bei Lünen

Lage

Einleitung

Haus Schwansbell in Horstmar (Stadt Lünen) gelangte nach dem Aussterben der gleich¬namigen Familie 1727 durch Heirat und Kauf an die von Merode zu Merfeld

Vikarienstiftung

  • 1515 Stiftung und Ausstattung der Vikarie St. Johannes Baptistae et Evangelistae in der Kirche St. Mariae zu Lünen durch die Eheleute Heinrich von Schwansbell und Ida von Beesten zu Haus Sythen (E: Johann von Beesten oo 1481 Cunigunde von Westerholt)

Ritterzettel, Präsentlisten zum Landtag 1666-97

  • von Schwansbell zu Schwansbell und zum Oberfelde.

Familie v. Merode zu Schwansbell

14.12.1726 Henrich Wennemar Freiherr v. Merode zu Schwansbell und Merfeld

Besitzwechsel

Maximilian Friederich von Westerholt-Gysenberg zu Haus Berge und Haus Oberhausen wurde Erbe seines Vetters Maximilian und erhielt außer Haus Löringhof auch noch Haus Schwansbell, welches dessen Vater Gisbert 1780 durch Heirat erhalten hatte. Er ist Begründer der Linie von Westerholt-Arenfels.

Archiv

  • 1952 wurde das Archiv vom Stadtar¬chiv Dortmund gekauft und 1998 dem Stadtarchiv Lünen als Depositum übergeben.
    • Bestand: 240 Urkunden, 400 Akten (1463-1923), darin Familien von Schwansbell, Merode, Hövel, Adelsheim, Wrede, Diepenbrock; Landes¬sachen; Gutsverwaltung; Stadt Lünen.
      • Findbuch im Westfälischen Archivamt