Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche St. Jacob in Aachen/080
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| Die | 1. | freiwillige | Fuhre | that | Herr | Joh. Jos. Hissel, |
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2. | " |
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Jacob Kogel, |
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3. | " |
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Frau | Wwe. Hissel, |
an den folgenden Tagen taten freiwillige Fuhren Kirchenvorsteher Jacob Groten und Nicolaus Kratzborn, die Ackerwirthe der Pfarre, Hub. Cornetz, Wilh. Kirsch, Peter Küsters, Paul Küsters, Wwe. Kratzborn, Wwe. Cornetz, Wwe. Vanhoutem auf Hundshof, Jos. Horsch, Leon. Charlier ec.
Im Ganzen wurden während der Bauperiode durch freiwillige Fuhren geleistet:
| 541/4 | Tage | Einspänner | à | M. | 7.50 | = | M. | 406.88
|
| 463/4 | " |
" |
" |
" |
10.50 | = | " |
490.88
|
| 225 | " |
2spännige Wagen | " |
" |
1.50 | = | " |
337.50
|
| M. | 1235.26
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Vorläufig war als Lagerplatz des Bruchsteinmaterials ein Theil des Pfarrgartens an der Mühlengasse gemietet und dem Pfarrer Kaesmacher hierfür eine Entschädigung geleistet worden.
Der Bauplatz selbst war von den Pächtern teilweise noch mit Gartengemüsen bepflanzt. Um mit der Regulirung desselben sofort beginnen zu können, war der Kirchenvorstand genöthigt, den Pächtern Wwe. Wingens und Kau den Aufwuchs zu vergüten. Nachdem diese Vergütung durch Sachverständige festgestellt und die Zahlung hierfür geleistet war, begann der Baumeister unter Assistenz des vom Kirchenvorstande angestellten Bauführers Heinr. Dürr mit der Regulirung des Bauplatzes und zwar zuerst mit dem Fortschaffen der Gartenerde und gegen Ende Juni 1877 mit dem Abbruch der zum Bauplatz der Kirche gehörigen in der Jacobstraße gelegenen beiden Häuser Nr. 149 und 151.