Hof Bührmann

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 13. Oktober 2009, 15:44 Uhr von Gosmann (Diskussion • Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zurück Epe (Bramsche)/Höfe Anschrift: Am Zuschlag 29, 49565 Bramsche Alte Anschrift: Epe Nr.26, Epe Nr.31 Heutiger Eigent...“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zurück Epe (Bramsche)/Höfe


Anschrift:                  Am Zuschlag 29, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:             Epe Nr.26, Epe Nr.31
Heutiger Eigentümer (2009): Familie Nannemann
Heutige Nutzung (2009):     Landwirtschaft
Namensformen:               Büerman, Bürman, Bührman, Buerman, Bührmann.
Namensursprung:             Der Name ist abgeleitet von bur, gleich Wohnung oder Ansiedlung.
Weitere Hofnamen:           Marcken, Marken (Beiname 18 Jh.), Gößker, Gösger, Gösker (Beiname
                            (1658 - 1780), Revermann (1780), Moormann (1788 - 1841),
                            Mosting/Niebur (bis 1913), Nieporte (1914), Nannemann (seit 1914).
Erste Erwähnung:            1650
Früherer Hofstatus:         Markkötter


Entwicklungsgeschichte:

Der Hof scheint im zweiten Viertel des 17. Jh. entstanden zu sein. Wie die spätere Bezeichnung "Marken Kotten" vermuten läßt, erwarb ein Bührmann ein Landstück der freien Eper Mark und errichtete darauf seinen Hof. Die bereits am 22. August 1578 verstorbene Malgartener Nonne Alheidis Buermann stammt wohl eher vom Hof Bührmann in Sögeln.[1] Der Eper Hof ist im Kopfschatzregister von 1628 noch nicht aufgeführt.

Im Jahre 1650 erwarb Bührmann 3 Schef. Land auf dem Eper Esch vom Hof Horstmann[2] und 1656 ist bereits ein Heuerling verzeichnet. Wie 1680 erwähnt, war das Eschland pachtfrei.

1658 übernahmen Henrich Gösker aus Hesepe und dessen Frau Alheit geb. Bührman den Hof. Nach dem Tod seiner Frau heiratete er in zweiter Ehe Gretke Kuhlmann. 1659 hielt der Hof 1 Pferd, 1 Fohlen, 2 Kühe, 1 Rind und 1 Schwein. Der Heuerling im Backhaus hatte 1 Kuh. Die Größe des Hofes wird 1667 mit 4 1/2 Schef. Ackerland und 1 1/2 Schef. Garten angegeben; 1680 sind 1 1/4 Schef. Garten und 4 1/2 Schef. Ackerland verzeichnet.

1691 heiratete der Erbe Gerd Bührman als Gerd Gösger in der Klosterkirche in Malgarten Catharina Adelheid Schröders. Nach der Vermessung von 1723 hatte der Hof eine Größe von 9 Schef. 3 Viertel und 2 Becher.

Da der rechtmäßige Erbe Johann Gerd Bührmann gebrechlich war, übergab er das Erbe seinem Bruder Johann Henrich Bührmann. Dieser heiratete 1726 in Malgarten als Johann Henrich Gösker Anna Maria Klinkhammer aus Neuenkirchen i.H. Die Mitgift bestand aus 120 T., 2 Pferden, 2 Kühen und 10 Schef. Roggen.

1765 heiratete in Malgarten der Erbe Johann Franz Bührmann als Gösker Anna Maria Elisabeth Kruthoff (Kruthaupt) aus Sierhausen bei Damme. Die Mitgift betrug 50 T. Die Familie gab den Hof um 1768 wegen hoher Schulden auf und verließ Epe.

1781 berichtete der Vogt Mues an das Amt Vörden, daß die Kötterei seit 15 Jahren unbesetzt sei. Das Erbwohnhaus und das Beihaus waren in schlechtem Zustand. Da die Stelle mit vielen Schulden belastet war, fand sich niemand, der sie antreten wollte. Sie wurde deshalb vom Kloster verheuert. Von 1771 bis 1780 war der "Leihendecker" (Schieferdecker, Dachdecker) Franz Hermann Mehring Pächter des Hofes Bührmann. Er war seit 1764 mit Maria Adelheid geb. Tackenberg verheiratet und lebte später in Frankamps Leibzucht.

1780 erklärten sich Gerd Revermann und seine Frau Grete Maria geb. Krelage bereit, die Kötterei zu übernehmen. Das Kloster übergab ihnen daraufhin den Hof "ex nova gratia" (aus erneuter Dankbarkeit). Die Familie Revermann übernahm damit alle Rechte und Pflichten des Hofes und alle Schulden. Doch auch sie konnten den Hof nicht halten. Bis Ostern 1789 wurde er erneut verheuert. 1785 hatte der Hof eine Größe von 1 Mt. 8 Schef. und 29 Qr.

1788 erklärte sich Hermann Henrich Moormann bereit, die Kötterei zu übernehmen. Er behielt den Namen Moormann bei und übernahm die Schulden von 400 T. sowie alle Dienste und Leistungen des Hofes. Dafür erhielt er die Erlaubnis zum Bau eines neuen Backhauses und konnte das restliche Bauholz behalten oder einen Baum im Wert von 5 T. bekommen.[3] Sobald die Vogtswiese an der Wiedenbrücke winnlos war, konnte er sie vom Kloster pachten. Weiterhin erhielt er ein Klosterdarlehn von 350 T. Hermann Henrich Moormann, Sohn des Johann Henrich Moormann und der Catharina Margaretha geb. Bührmann, eine abgehende Tochter des Hofes, war seit 1776 mit Anna Elisabeth geb. Schröder verheiratet. Sie lebten zuvor in der Heuer des Hofes Temmelmann. Da die Frau nicht schreiben konnte, unterzeichnete sie den Vertrag mit drei Kreuzen.[4] Hermann Henrich Moormann erwarb sich besondere Verdienste bei der Gründung der kath. Schule in Epe im Jahre 1787.

1808 heiratete der Erbe Johann Heinrich Moormann Anna Maria Sofia Stallmann. Sie war eine Tochter des letzten Klosterschulten Johann Theodor Stallmann, der gebürtig vom Hof Stallmann in Drantum stammte. Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 9 T. 3 Schil. und 1 15/54 Pf. Die Abgaben betrugen 15 T. 10 Schil. und 3 9/10 Pf. Demnach errechnete sich ein jährliches Minus von 6 T. 7 Schil. und 2 6/10 Pf. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 1 T. 13 Schil. 2 2/5 Pf. Kavallerieverpflegungsgeld. 1833 erhielt der Hof aus der Markenteilung 5 ha 1 Mg. und 17 Qr. hinzu. Das Vallenmoorstück wurde an Goda verkauft. 1837 erwarb Moormann ein Stück Land auf der Dieksheide vom Kötter Determann und verkaufte die Hälfte, etwa 4 Schef., für 165 T. an den Kötter Borchard.[5]

Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[6] Im Jahre 1834 wurden die ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) mit 29 T. 4 gGr. abgelöst. 1843 erfolgte die Ablösung der gutsherrlichen Gefälle (Pacht) mit 86 T. 8 gGr. 11 Pf. und später die Ablösung der Richterpfennige mit 4 Sgr. 1907 konnte der Hof die Kirchenpflicht ablösen.

1841 heiratete der Erbe Johann Theodor Moormann die Erbin des Hofes Mosting in Lechtingen, Catharina Maria Agnes Mosting. Die Mitgift betrug 1.000 T.[7] Er übernahm den dortigen Hof und auch den Namen Mosting. In einem Erbvertrag übergab ihnen sein Vater 1843 den Hof in Epe, beanspruchte aber weiter die Nutznießung auf Lebenszeit.[8] Sein Vater wirtschaftete auf dem Eper Hof bis 1854 weiter. 1861 vermachte er in Gegenwart seines Sohnes 25 T. zur Unterhaltung der Schule und 200 T. der Kirche, wovon 100 T. zur Stiftung von Messen für die Familie Moormann und 100 T. für die Armen der Pfarrgemeinde und für Kultusbedürfnisse der Kirche bestimmt waren. An anderer Stelle heißt es, daß von der Hälfte der Zinsen Osterkerzen und Altarlichter beschafft werden sollen und die andere Hälfte zur Anschaffung von Öl zur ewigen Lampe bestimmt seien.[9]

1854 verpachtete Mosting den Hof an den bisherigen Heuermann Georg Burmeister, der hier bis 1886 wirtschaftete. Gerhard Georg Burmeister, gebürtig aus Wallenhorst, war seit 1849 mit Margarete Maria geb. Kotte aus Epe verheiratet. 1855 kaufte Mosting für 1100 T. eine Wiese vom Hof Niemann in Bühren.[10] 1876 verfügte der Hof über 22 Parzellen Land mit einer Größe von 21,8464 ha.

Da der Pächter Burmeister keinen Nachfolger hatte, bot Mosting seinen Hof Nieporte zur Pacht an. Im Herbst 1886 übernahm Theodor Nieporte die frühere Kötterei Bührmann, außer der Großen Wiese, für zunächst 460 M. Jahrespacht. Später mußten 600 M. gezahlt werden. Nach den Pachtverträgen von 1902 betrug die Pacht der Eper Wiesen von 2,9969 ha Größe allein 180 M., die Ländereien der Weißen Kämpe, Dieksheide, Köttermasch und Gottemasch zusammen 212 M. und der restliche Hof 268 M.[11] Theodor Nieporte war seit 1885 mit Catharina Maria geb. Gröne aus Pente verheiratet.

Ende des Jahres 1913 verkaufte die damalige Besitzerin des Hofes, Sophie Niebur geb. Mosting aus Osnabrück, ihren Besitz in Epe für 25.000 M. an den bisherigen Pächter Theodor Nieporte. Die Übergabe erfolgte zum 1. Januar 1914.[12]

1914 heiratete die Erbin Anna Nieporte Josef August Nannemann aus Bieste. Sogleich machte man sich an die Arbeit, die noch unkultivierten Ländereien zu kultivieren. 1915 wurde der Bruch, Kleekamp genannt, der bisher mit Tannen bestanden war, zu Wiese gemacht. 1916 konnte die letzte Hälfte der Smeterien, wo bisher Heide und Birken standen, kultiviert werden und 1917 der Kleine Bruch. 1922 begann man mit der Kultivierung des Wittenfeldes. Es wurden jedes Jahr 1,5 ha hergerichtet und eingesät. Der Verbrauch an Kunstdünger betrug jährlich etwa 150 Zentner, was den Ertrag der Ländereien auf das Dreifache steigerte. Man fing 1914 mit 5 Kühen und 2 kleinen Pferden an; 1926 waren es 9 Milchkühe, 7 tragende Rinder und 2 große Pferde. 1925 erwarb man im Wittenfelde für 1.900 M. 2,1197 ha Heideland.[13] Dieses Grundstück wurde gleich getauscht und kultiviert. Wie August Nannemann 1926 schrieb, war die Schweinemast zu dieser Zeit lohnend. Man mästete jährlich 10 - 15 Schweine und hielt außerdem 8 Sauen mit 45 Ferkeln. Nannemann schrieb weiter: "Wer jetzt gut wirtschaftet, kann Geld übrig haben, obwohl die meisten Bauern jammern." 1929 erwarb man 2,1065 ha im Wittenfelde und 1932 kam der Kamp von Kuhlmann, der nach Sögeln verzog, in einer Größe von 4,0948 ha an den Hof Nannemann.[14]

Da die Ehe kinderlos blieb, adoptierte man Ende 1929 Josef Antonius Nannemann, den Sohn des Bruders, des Lehrers Heinrich Nannemann und seiner Frau Elisabeth geb. Kramer aus Bieste. Nach dem Tod der Eheleute Nannemann übernahm der erst 17jährige Adoptivsohn Josef Nannemann 1935 den Hof. Bis Kriegsanfang wirtschaftete er hier mit einer Haushälterin. Nachdem er zum Wehrdienst eingezogen wurde, versorgte sein Vetter Bernhard Stürenberg aus Epe als Dienstverpflichteter den Hof. Von Kriegsende bis zu seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1948 führte Josef Heile den Hof. 1950 heiratete der Adoptivsohn und Erbe Josef Antonius Nannemann Hanna Krämer aus Rieste. Josef Nannemann war lange Jahre im Eper Jagdvorstand tätig. Im Jahre 1935 wurden auf der Wiese im Wittenfelde eine tragende Kuh und zwei tragende Rinder vom Blitz erschlagen. Die Größe des Hofes betrug 1937 30,1546 ha. Nach dem Krieg nahm der Hof die Flüchtlingsfamilien Schwarz, Hermann und Marga auf. In Zusammenhang mit der Neusiedlung von Josef Grünebaum im Wittenfelde kam es dort 1958 zu einem Grundstückstausch von etwa 9 ha zwischen Künsemüller und Nannemann. 1959 stellte man die Wirtschaft des Hofes um. Die Kühe wurden verkauft und nur noch Hühner und Schweine gehalten. 1979 gab man auch die Hühnerhaltung auf und spezialisierte sich ganz auf Kälber- und Schweinemast.

1981 heiratete der Erbe Franz-Josef Nannemann Hildegard Borgerding aus Dümmerlohhausen.


Gebäude und Bewohner:

Das vorige Erbwohnhaus stand nach der Karte von 1785 näher am Weg und quer zum heutigen Gebäude. Das heutige Erbwohnhaus wurde 1818 erbaut. Die Inschrift der Dielentoreinfahrt lautet: "Johann Henrich Moormann Maria Sophie Moormanns Tochter JOH. S. TOD. S. Stallmanne Anno 1818 den 11ten Juli". Im untersten Giebelbalken ist zu lesen: "Du sollst dem Herrn deinen Gott lieben diese Worte sollst du deinen Kindern lehren und über die Thürpfosten deines Hauses schreiben 5 B Mos. 6. Cap. 5 v. An dreyen habe ich einen Wohlgefallen, an Einigkeit der Brüder, an Liebe des Nächsten, an Uebereinstimmung des Mannes und Weibes Eccles. 25 Cap. 2. v." Ebenfalls aus dem Jahre 1818 stammt eine gußeiserne Ofenplatte mit dem Niedersachsenpferd und der Inschrift "ANNO 1818", die sich heute am Seiteneingang des Hauses befindet. 1919 verlängerte man das Erbwohnhaus um 8 m und 1929 wurde die Westseite des Hauses massiv erstellt. 1950 ließ man das Erbwohnhaus umbauen.[15] Der Wohnteil wurde abgerissen und etwas größer neu erstellt sowie das Obergeschoß ausgebaut. 1963 ließ man die Westseite und das Dach des Hauses erneuern. 1926 wurde die Hofscheune errichtet. Eine Steintafel trägt die Inschrift: "Aug. Nannemann Anna Nannemann geb. Nieporte Anno 1926". Beim Bau erstellte August Nannemann eine Handschrift, deren Kopie in einer Flasche im Grundstein der Scheune vermauert wurde. Nach diesem vier Seiten umfassenden Schreiben vom 7. März 1926, hatte die vorige Scheune eine Größe von 13 mal 6 m. Sie bestand aus Fachwerk und wurde 1821 von Johann Heinrich Moormann und Sophie Moormann geb. Stallmann erbaut. Offenbar ging dieses aus einer Inschrift hervor. Die neue Scheune sollte eine Länge von 20,5 m und eine Breite von 12 m haben. An der Südwestseite war in ganzer Länge ein Schweinestall von 4 m Breite geplant. Die Kosten wurden auf etwa 6.000 M. veranschlagt. Der dicht neben dem Bauernhaus befindliche Schweinestall - er ist bereits 1895 verzeichnet - brannte im Mai 1940 ab. Bis auf einige Ferkel konnte das Vieh gerettet werden.[16] 1949 wurde eine Wagenremise mit einer Flüchtlingswohnung gebaut und 1952 entstand ein Maschinenschuppen. 1954 konnte ein erster Hühnerstall auf dem Hof errichtet werden. 1957 erwarb man die letzte Flüchtlingsbaracke aus dem Malgartener Mühlenbruch und errichtete sie als Hühnerstall zwischen dem Hof und Krelage. 1959 entstand ein weiterer Hühnerstall und 1961 konnte man eine Hochbaracke auf dem Hühnerkamp in Bramsche (zwischen Engter Straße und Lutterdamm) erwerben. Auch sie wurde als Stall neben der Malgartener Baracke aufgebaut. 1966 entstand ein neuer Schweinestall mit Mühle und 1972 ein weiterer Schweinestall. Der vorerst letzte Schweinemaststall wurde 1989 gebaut und 1993 verlängert.

Leibzucht, Beihaus, Backhaus, nicht mehr vorhanden: Ein bewohntes Backhaus wird erstmals 1659 genannt. Die 1726 genannte Leibzucht scheint mit dem Backhaus identisch zu sein. 1772 und 1781 wird es als Beihaus bezeichnet, 1780 wieder als Backhaus. Die Karte von 1785 verzeichnet es östlich des Erbwohnhauses. Es scheint mit dem Bau des neuen Erbwohnhauses 1818 abgebrochen worden zu sein.

Heuerhaus, nicht mehr vorhanden: Die Karten von 1835/51 bis 1897 verzeichnen nordöstlich des Heuerhauses Wessling (heute Görtemöller) ein kleines Gebäude. Mit Übernahme des Hofes erhielt Moormann 1788 die Erlaubnis zum Bau eines neuen Backhauses. Offensichtlich errichtete er damals dieses Gebäude. 1914 wurde das Haus wegen Baufälligkeit abgebrochen.[17] Bewohner: Familien: Christoph Gröne oder Vosgröne und Maria Adelheit geb. Groote (1829); Johann Heinrich Hehemann aus Hagen und Anna Maria Dorothea geb. Landber aus Hesepe (1829); Franz Heinrich Schwalenberg aus Wallenhorst und Margarete Maria geb. Schulte (1846); Gerhard Georg Burmeister aus Wallenhorst und Margarete Maria geb. Kotte (1854); Goda (1860); Hermann Bartels (1901 - 1914).

Wohnhaus, Am Nonnenbach 19: Dieser Bungalow entstand 1973 und wurde zunächst vermietet. Heute lebt hier die mit Hans Schomaker verheiratete Tochter Marlies geb. Nannemann.

Wohnhaus, Am Zuschlag 31: 1980 errichteten Franz-Josef Nannemann und seine Frau Hildegard dieses Haus.


Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.


Zurück Epe (Bramsche)/Höfe


  1. Totenbuch des Klosters, KaM
  2. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  3. StAO Rep.19 Nr.94
  4. StAO Rep.19 Nr.94
  5. StAO Rep.350 Bers. Nr.1758
  6. StAO Rep.556 Nr.2187
  7. StAO Rep.950 Bram. Nr.32
  8. StAO Rep.950 Bram. Nr.32
  9. KaM
  10. StAO Rep.350 Bers. Nr.1758
  11. Hofakten
  12. Hofakten
  13. Hofakten
  14. Grundsteuermutterrolle Epe
  15. BN 20.6.1950
  16. BN 20.5.1940
  17. Hofakten