Hof Schulte

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Anschrift:                  Der Hof bestehen nicht mehr. Er befand sich zwischen den Höfen
                            Kuhlmann und Kiesekamp.
Alte Anschrift:             Epe Nr.14, Epe Nr.22
Heutiger Eigentümer (2009): Familie Robker
Heutige Nutzung:            -
Namensformen:               Schulten, Schulte.
Namensursprung:             Der Name ist abgeleitet von Schultheiß und bezeichnete ein
                            Verwaltungsamt. In diesem Fall könnte es ein Verwalter des
                            Klostergutes Malgarten gewesen sein.
Weitere Hofnamen:           Kock (bis 1555), Warning (ab 1833), Robker (seit 1920).
Erste Erwähnung:            1490
Früherer Hofstatus:         Markkötter (im 17. Jh. Erbkötter).


Entwicklungsgeschichte:

Der 1490 genannte "teype van des olden Schulten Kotte" ist der erste namhaft gemachte Hofbewirtschafter. Nachfolgend wurde der Hof von einer Familie Kock bewirtschaftet. Ob auch der 1458 mit 3 Kühen, 4 Rindern und 3 Schweinen verzeichnete Dethard Kock hier wirtschaftete, muß offen bleiben.

Zwischen 1500 und 1515 heißt es: "des olden Schulten Kotte de nu Hman kock under heft". Der selbe Hermann Kock hatte zu dieser Zeit einen weiteren Kotten inne. 1512 ist er mit seinen Angehörigen verzeichnet. Daneben erscheint eine Tobe Kokes mit einem Angehörigen. Sie wurde 1532 als arm bezeichnet und hielt 1533 eine Kuh.

Der erstmals 1532 genannte Johan Koke und seine Frau waren arm. Er wird 1533 mit 3 Kühen und 2 Schweinen unter den Bührener Höfen aufgeführt. Daneben erscheint noch Berte Kockes mit 1 Kuh und 1 Rind. Das Verzeichnis der Pachthühner verzeichnet dagegen bis 1555 eine Grete Kokes. Der 1589 erwähnte Schulten Thale war 1601 bereits verstorben. Zu dieser Zeit sind die Witwe Schale und die Tochter Anna verzeichnet. In zweiter Ehe heiratete die Witwe um 1607 Lücken Buermann aus Rieste.

Um 1645 heiratete der Erbe Henrich Schulte seine Braut Fenne. 1653 ist jedoch Grete Schulte, offenbar die zweite Frau, verzeichnet.[1] Auch nachfolgend wird der Hof mit Schulten Thale bezeichnet. Er hielt 1659 4 Kühe und 1 Rind und bewirtschaftete 1667 2 Schef. Ackerland und 2 1/2 Schef. Gartenland.

1670 heiratete die Erbin Anneke Schulte Berndt (Gerdt) Kuhlmann. 1680 sind für den Hof 1 Schef. Garten und 1 1/2 Schef. Ackerland verzeichnet. Das Ackerland war bereits freigekauft und somit pachtfrei. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus Briefe austragen. Der Hof beschäftigte 1693 einen vollen Knecht und besaß eine Leibzucht. Um 1700 brannte der Kotten ab.[2]

Da kein Erbe der Familie am Leben blieb, übergab das Kloster den Hof der Anne Alheit Schulten die auf Poggen Kötterei (Im Lohe) wohnte und sich 1709 mit Franz Henrich Kuhlmann verheiratete. In zweiter Ehe war sie seit 1720 mit Herman Bernd Fischer aus Bühren verheiratet. Nach ihrem Tod leistete der Witwer 1724 die Auffahrt mit Anna Trinke Warning aus Epe. Nach der Vermessung von 1723 hatte der Hof eine Größe von 6 Schef. und 6 Qr. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus einem Handdienst, Briefe und Enten tragen sowie 1 Schil. Armengeld. 1724 nahm Schulte ein Klosterdarlehn von 30 T. in Anspruch. Im gleichen Jahr kam es zu einer harten Auseinandersetzung zwischen Schulte und dem Kloster. Die erst 13jährige Tochter Grete Marike wurde unter Drohungen und wirtschaftlichem Druck zum Zwangsdienst beim Kloster rekrutiert. Nach Ansicht von Schulte und dem Bramscher Pastor Block wollte man sie jedoch als Schwester im Kloster haben. Diese Vermutung bestätigte sich später. 1736 trat die 1712 geborene Grete Marike Schulte ins Kloster ein und wurde Laienschwester. Sie legte 1738 ihre Profeß ab und starb als Schwester Maria Elisabeth am 2. April 1786.[3]

Da die Erbin des Hofes ins Kloster ging, fiel der Hof daran zurück. Die Äbtissin übergab ihn daraufhin an Catharina Margarete Kuhlmann, eine Verwandte, die 1744 Johann Bernd Witte aus Wallenhorst heiratete. Die Mitgift bestand aus 60 T., 2 Kühen, 1 Pferd und 1 Fohlen. Zwischen 1750 und 1760 erhielt der Hof drei weitere Darlehn von zusammen 100 T. vom Kloster.

1764 heiratete der Erbe Franz Henrich Schulte Margarete Maria Kuhlmann aus Epe. Sie verzichtete als Anerbin auf den Hof Kuhlmann zu Gunsten ihrer Halbgeschwister gegen Abtretung des Brautschatzes ihrer Mutter. Die hatte am 21. August 1714 ein Stück Land vom Elternhof Alte Niemann mitbekommen. Dieses Stück Land, außer 1 1/2 Schef., kam nun an den Hof Schulte. 1772 fehlten dem Hof 18 Schef. Roggen zur nächsten Aussaat. Es wurde eine Magd beschäftigt. Die Größe des Hofes betrug 1785 1 Mt. und 40 Qr.

Der Erbe Franz Heinrich Schulte heiratete 1803 Anna Maria Gertrud Buckings aus Heeke bei Alfhausen. Die Mitgift bestand aus 150 T. Neben der Landwirtschaft wurde Leinen, das sog. Löwendlinnen gefertigt und mit den Pferden andere Ländereien bestellt. Für die 350 T. Schulden des Hofes waren jährlich 14 T. Zinsen zu zahlen.[4] Die Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 macht deutlich, daß die eben genannten Nebenbeschäftigungen notwendig waren. Der Jahresertrag wurde mit 3 T. 14 Schil. und 3 6/54 Pf. berechnet. Die Abgaben von 13 T. 19 Schil. und 11 4/10 Pf. abgezogen, ergaben ein jährliches Minus von 10 T. 5 Schil. und 8 6/10 Pf. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 1 T. 18 Schil. 7 1/5 Pf. Kavallerieverpflegungsgeld, 2 Tage Holzhauen im königlichen Forst und Briefe austragen. Die Markenteilung 1833 brachte dem Hof 6 ha 1 Mg. und 83 Qr. hinzu.

Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[5] Im Jahre 1835 wurden die ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) in eine jährliche Abgabe von 1 T. 4 gGr. umgewandelt. 1854 konnten diese Abgabe und die gutsherrlichen Gefälle mit 44 T. 4 gGr. abgelöst werden. 1875 erfolgte die Ablösung der Richterpfennige mit 4 Sgr. und 1907 die Ablösung der Kirchenpflicht mit 25 Pf.

1833 beantragt Franz Heinrich Schulte, die Kötterei zu verkaufen um seine Gläubiger zu befriedigen. Zwar wurde der Antrag genehmigt, doch kam es offenbar nicht zum Verkauf, denn noch 1835 wirtschaftete Franz Heinrich Schulte auf seinem Hof.[6] Der Grund könnte die Heirat der Erbtochter Maria Adelheid Schulte mit dem Kleinhändler Johann Theodor Warning aus Epe im gleichen Jahr 1833 gewesen sein. Sie lebten in der Leibzucht des Hofes Warning, dem heutigen Haus Robker. Im Jahre 1837 beantragte Johann Theodor Warning eine Schenkkonzession. Der Antrag wurde von der Gemeinde unterstützt. Zwar bestand in Epe bereits die Schenke Franz Kuhlmann, doch war diese schlecht eingerichtet und offenbar in finanziellen Schwierigkeiten. Die Bauerschaft aber brauchte ein ordentliches Lokal, wo auch die Gemeindeversammlungen stattfinden konnten.[7] Obwohl der Kleinhändler Warning im April und Juli des Jahres mehrfach wegen widerechtlichem Schnapsausschank verwarnt und mit 5 bzw. 10 T. bestraft wurde[8], erhielt er am 18. Juli 1837 die nötige Konzession[9]. Im Dokument des Amtes Vörden heißt es: "...ertheilen Wir hiermit, bis auf weitere Verfügung, dem Kleinhändler Warning zu Epe die nachgesuchte Erlaubnis zum Betriebe einer Schenkwirtschaft daselbst..., ...Auch ist für diese concession, auf dem desfallsigen Beschluß der Gemeinde, die von Uns genehmigte oder demnächst etwa zu genehmigende Abgabe an die dortige Gemeinde- oder Gemeinde-Armencasse zu entrichten, und hat der Kleinhändler Warning dafür Sorge zu tragen, daß in seinem Hause neben dem Branntwein auch jederzeit gutes Bier zu bekommen sey. Osnabrück, am 18ten Julius 1837, Königliche Großbritannisch-Hannoversche Landdrostei." Bis 1962 fanden in dieser Gastwirtschaft fast alle Sitzungen des Eper Gemeinderates statt.

Im Dezember 1838 schlossen der Bauer Johann Hermann Warning und dessen Bruder, der Schenkwirt Johann Theodor Warning, genannt Johann Diedrich, vor dem Notar Mues einen Erbpachtvertrag.[10] Danach überließ der Hof Warning seine Leibzucht mit Garten und Hofraum sowie etwa 7 bis 8 Schef. Ackerland dem Wirt Warning gegen jährlich 30 T. Erbpacht. Die im Vertrag genannten Nebengebäude, eine Scheune, ein Bienenhaus und eine Kegelbahn, waren im Besitz des Wirtes Warning und gehörten somit nicht zur Pacht. Eine Ablösung der Pacht wurde ausgeschlossen. Der Pächter verzichtete als Sicherheit auf 200 T. Brautschatzgelder, die er noch vom Hof zu bekommen hatte. Dafür wurden die Pachtgelder auf 22 T. reduziert. Die erforderlichen Plaggen zur Düngung, wie auch "der sogenannte Schullentorf" zum heizen, erhielt der Pächter, wie auch die Heuerleute des Hofes, vom Verpächter angewiesen. Als Dienste hatte der Pächter an drei Tagen in der Ernte einen Mäher und eine Binderin zu stellen, was mit 1 T. weniger Pachtgeld abgegolten wurde. Das Haus mußte so erhalten werden, daß es stets den Abbruchwert von mindestens 200 T. hatte. Zwar lag die Vererbung der Pacht im Ermessen des Pächters, doch sollte immer das jüngste Kind erben. Wenn kein männlicher Erbe vorhanden war, erbte die jüngste Tochter. Sollte kein Verwandter da sein, würde die Pacht zurück an den Hof fallen.

1844 schuldete Warning dem Kaufmann Rudolf Schulze in Osnabrück für erhaltene Waren 75 T. und dem Kaufmann Piesbergen in Bramsche etwa 1350 T.[11] 1845 übernahm der Bauer Warning eine Bürgschaft über 400 T. für seinen Bruder. Mit diesem Geld erwarb bzw. sanierte Johann Diederich Warning für seinen Schwiegervater Johann Heinrich Schulte die Kötterei Schulte.[12] Noch im gleichen Jahr wurde Frau Warning Erbin des Hofes Schulte und verpachtete ihn offenbar an den Bruder Johann Heinrich Philip Schulte und dessen Frau Maria Elisabeth geb. Hausfeld, die dort zumindest 1845/1848 in der Leibzucht lebten. Das Erbwohnhaus wurde abgebrochen und verkauft. 1853 beabsichtigte Warning wegen hoher Schulden die alte Leibzucht des Hofes Schulte mit 5 - 6 Schef. Land für 400 T. an den Raseur Hermann Goda zu verkaufen. Die Klosterkammer als Noch-Grundherr des Hofes stimmte dem Verkauf jedoch nicht zu.[13] 1854 lieh sich Warning 112 T. vom Vollerben Warning.[14]

1867 heiratete der Erbe Ferdinand Warning Antonia Gertrud Stockhove aus Rieste. Wenn um die Jahrhundertwende Bramscher Bürger ihren Sonntagsspaziergang nach Epe machten, dann rief Ferdinand: "Wisse, wisse; up Siet, up Siet, de Bromscher kommt, de drinket Wien."[15] Dies brachte ihm den Spitznamen "Wisse-Wisse" ein. 1891, wie auch in den Jahren 1903, 1905, 1907 und 1912 erhielt Warning die Erlaubnis, auf dem zugefrorenen Darnsee Getränke zu verkaufen.[16] Im Jahre 1908 wurde die Schenkwirtschaft Warning amtliche Verkaufsstelle für Postwertzeichen[17] und 1917 Posthilfsstelle die bis 1938 bestand. Der landwirtschaftliche Hof verfügte 1876 über 12 Parzellen Land mit einer Größe von 7,3622 ha. 1902 waren von den insgesamt 7,6973 ha noch 1,2759 ha unkultiviert. Die Schulden wurden 1885 mit 7.000 M. angegeben.[18]

Die Erbin Catharina Elisabeth Ferdinanda Warning heiratete 1920 Otto Robker aus Lintern. Neun Jahre später konnte die Erbpacht durch Kauf abgelöst werden.[19] Der Hof hatte 1937 eine Größe von 7,3507 ha. Während des Krieges wurden im Saal Robker zeitweise Soldaten untergebracht und im letzten Kriegsjahr eine Bekleidungskammer eingerichtet. Im Anschluß an die Straßenbauarbeiten in Epe, entstand 1955 vor der Gastwirtschaft ein geräumiger asphaltierter Parkplatz.[20]

1958 heiratete der Erbe Otto Robker Anna Eliesabeth Flint aus Lähden im Emsland. Otto Robker war von 1957 bis 1973 Brandmeister der Eper Feuerwehr und lange Jahre im Vorstand des Eper Gesangvereins "Harmonie". Seine Schwester Thekla führte von 1960 bis 1985 eine Zweigstelle der Kreissparkasse Bersenbrück im Hause.[21] Nach dem Tod von Otto Robker gab man 1979 die Landwirtschaft auf und verpachtete die Ländereien. Die Gastwirtschaft "Zum Lindenwirt" besteht jedoch weiter. Sie ist bis heute Mittelpunkt der Gemeinde. Alle großen Gemeindefeste finden hier statt, so z.B. seit 1894 die Eper Schützenfeste. Im Juli 1987 konnte die Gastwirtschaft Robker ihr 150jähriges Jubiläum feiern.


Gebäude und Bewohner:

Nach der Karte von 1785 befand sich das Erbwohnhaus Schulte links des heutigen Weges von Kuhlmann nach Kiesekamp, mit dem Giebel zum Weg. Dahinter ist ein Nebengebäude zu erkennen. Neben einem Beihaus, das 1664 erstmals genannt wird und später auch als Leibzucht bezeichnet wurde, entstand nach 1709 ein Backhaus. Beide Gebäude werden noch 1803 genannt. In der damaligen Zeit verlief der Weg allerdings zwischen Erbwohnhaus und Beihaus. Nach einer Auffahrtberechnung von 1803 war das Erbwohnhaus 5 Fach und das Beihaus 3 Fach groß. Daneben bestanden ein Backhaus und ein Torfschuppen. Alle Gebäude waren mit Stroh gedeckt und in bewohnbarem Zustande. Auf dem Hofplatz standen 5 Eichen. Das Beihaus war mit einem Garten für 8 T. verheuert. Wann die Gebäude abgebrochen wurden, ist nicht bekannt. Während die Karte von 1835/51 das Wohnhaus noch verzeichnet, ist es nach der Karte von 1873 nicht mehr vorhanden. Neben Heuerleuten lebte der letzte Schulte, ein Bruder der Erbin, offenbar bis um 1860 hier. Bewohner: Familien: Johan Henrich Krebsfänger und Anna Margarete geb. Schröders (1772, 1776); Franz Heinrich Schwalenberg aus Wallenhorst und Margarete Maria geb. Schulte (1826/27); Franz Goda (1832/33); Margarete Maria Goda (1834); Maria Elisabeth Schulte (1836); Johann Josef Grimme und Anna Maria geb. Staarmann aus Alfhausen (1838/40); Johann Heinrich Schulte und Maria Elisabeth geb. Hausfeld aus Vörden (1845, 1848).

Alte Leibzucht Warning, Gastwirtschaft Robker: Das inzwischen mehrfach umgebaute alte Heuerhaus Warning wurde 1822 erbaut. Eine Inschrift im Giebelbalken lautet: "Glorie, Friede und Ehre wird Antheil eines jeden Menschen sein der Gutes thut Röm 2t Cap. 10 V." Im Dielentor ist zu lesen: "Anton Bernard Warning Catharina Maria Warning gebohrne Stallmann den 17. April 1822". Daneben findet sich noch das Zimmermannsmonogram "M D S" und die Jahreszahl "1722", die auf den Bau des vorigen Hauses hindeuten könnte. Nach der Karte von 1785 stand es etwas nördlicher, quer zum heutigen Gebäude. 1929 wurde die Straßenseite und 1950 die Gartenseite des Hauses neu gestaltet und ein neuer Dachstuhl errichtet.[22] Die letzten Umbauten erfolgten 1965 und 1981. Als Nebengebäude werden 1838 eine Scheune, ein Bienenhaus und eine Kegelbahn genannt.[23] Neben der Scheune sind 1895 ein Schweinestall, ein Tanzsaal und ein Pferdestall verzeichnet, der ab 1909 als gewerbliches Gebäude steuerpflichtig war. 1927 ließ man einen ersten Schießstand bauen. Die heutige Schießanlage entstand 1962 und wurde mehrfach modernisiert und ausgebaut. Im Jahre 1965 ließ man den alten Saal abreißen und einen neuen errichten. Er hat eine Größe von 21 mal 13 m und wurde am 4. September offiziell eingeweiht.[24]


Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen erläutert.


Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.


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  1. StAO Rep.150 Vörd. Nr.52
  2. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.63
  3. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.63; Totenbuch des Klosters, KaM
  4. StAO Rep.556 Nr.2227
  5. StAO Rep.556 Nr.2227
  6. StAO Rep.556 Nr.2227
  7. StAO Rep.450 Bers. Akz.21/84 Nr.447
  8. StAO Rep.350 Bers. Nr.1638
  9. StAO Rep.450 Bers. Akz.21/84 Nr.447
  10. Akten Robker
  11. StAO Rep.950 Bram. Nr.33, Nr.34
  12. StAO Rep.950 Bram. Nr.34
  13. StAO Rep.350 Bers. Nr.1758
  14. StAO Rep.958 Druiding Nr.8
  15. Akten Robker
  16. StAO Rep.450 Bers. Akz.21/84 Nr.447
  17. BN 15.8.1908
  18. KaM
  19. Akten Robker; BN 31.7.1987
  20. BN 12.5.1955
  21. BN 30.1.1960
  22. BN 20.6.1950
  23. Akten Robker
  24. BN 27.2./25.3./27.8./6.9.1965