Lesum, OFB
Online-Ortsfamilienbuch | |
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Ortsfamilienbuch Bremen-Lesum Bremen (2002) |
Bibliografische Angaben
Titel: | Ortsfamilienbuch Bremen-Lesum |
Autor: | Bömermann, Rita / Die Maus, Gesellschaft für Familienforschung e.V. Bremen |
Erscheinungsort: | Bremen |
Erscheinungsjahr: | 2002 |
Ergänzende Angaben
Bearbeiteter Zeitraum: | ab ca 1656 |
Bearbeitete Orte: |
Aumund (bis 1871, danach eigenes Kirchspiel), Beckedorf, bei Lesumstotel (alte Bezeichnung für die späteren Orte Loge und Werschenrege), Borchshöhe (ist etwa ab 1800 eine eigene Ortsbezeichnung), Brundorf, Burgdamm, Dunge (auch aufgeteilt in kleine Dunge und große Dunge), Eggestedt, Erve (in alten Einträgen als Erbe), Friedrichsdorf (ein Teil von Grohn, seit etwa 1830 als eigene Ortsbezeichnung), Grohn, Habichthorst, Hahnhorst, Hawichhorst, Heilshorn, Holthorst, Ihlpohl, Lesum, Lesumbrok (bis 1820 zu Lesum, gehört danach zum Kirchspiel Vegesack), Lesumstotel, Leuchtenburg, Lobbendorf, Loge, Löhnhorst, Marßel, Neu-Lesum, Neu-Schönebeck, Neufähr, Osterhagen, Ovelgönne, Platjenwerbe, Schönebeck, St. Magnus, Stendorf, Stubben, vor Burgdamm, vor dem Vegesack, Vorwolde, Werschenrege, Wollah (in älteren Einträgen auch Willa, Wolda), Wölpsche. Von diesen Orten gehören seit 1939 zu Bremen: Aumund, Burgdamm, Grohn, Lesum, Lobbendorf, Marßel, Schönebeck, St.Magnus. |
enthält | 77.008 Personen |
Weitere Informationen
Namenregister
Ortsregister
Standortnachweise
nur online: http://www.ortsfamilienbuecher.de/lesum